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Sagen Sie NEIN zu fossilem Gas!

Auf uns rollt ein fossiler Tsunami zu, der den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland zu ersticken droht und die Klimakrise weiter anheizt. Anstatt von fossilen Brennstoffen weg zu kommen, droht sich Deutschland für Jahrzehnte an neue fossile Erdgas-Projekte zu ketten. Während die Nord Stream 2 Pipeline endlich auf Eis liegt, treibt die Bundesregierung derzeit mit bis zu 12 LNG-Terminals die größten fossilen Energieprojekte seit fast einem Jahrzehnt voran. Die gigantischen Terminals sind für den Import von Flüssigerdgas gedacht. Gleich für alle Terminals hat die Bundesregierung eine beschleunigte Planung beschlossen. Schon die aktuell wahrscheinlichsten sieben LNG-Terminals würden mit 2,1 Gigatonnen CO2–Emissionen zu Buche schlagen – eine Katastrophe für unser Klima! Und es kommt noch dicker: An die LNG-Terminals soll extrem klima- und umweltschädliches Fracking-Gas aus den USA geliefert werden. Dazu hat RWE, einer der Betreiber der Terminals, bereits eine Vereinbarung mit einem LNG-Lieferanten aus Texas getroffen.

Diese neuen fossilen Mega-Projekte ersticken wirksamen Klimaschutz. Helfen Sie uns, dagegen zu kämpfen und die Pläne der Gas-Lobby zu durchkreuzen!

Bundesfinanzminister Olaf Scholz hat einen geheimen Plan ausgearbeitet, um mit 1 Milliarde Euro Steuergeld die Flüssigerdgas-Terminals für den Import von Fracking-Gas zu bauen! Im Gegenzug soll die US-Regierung ihren Widerstand gegen die Mega-Pipeline Nord Stream 2 aufgeben. Diesen schmutzigen Deal hat die Bundesregierung im Verborgenen geplant. Öffentlichkeit und auch das Parlament wurden getäuscht, Anfragen blieben unbeantwortet. Dank unserer Beharrlichkeit konnten wir diesen Geheimdeal im Februar 2021 aufdecken. 

In Wilhelmshaven sollte Fracking-Gas mit einem CO2-Rucksack von 18 Millionen Tonnen pro Jahr importiert werden. Wir konnten dafür sorgen, dass dieses Projekt im vergangenen Jahr auf Eis gelegt wurde. Ein wichtiger Erfolg!

Doch in Brunsbüttel und Stade gehen die Baupläne weiter: Trotz Klimakrise und Erderhitzung soll das Projekt in Stade nun dreimal so groß werden wie noch vor einem Jahr. Und die Gas-Konzerne hinter dem geplanten Terminal in Brunsbüttel haben gerade angekündigt, in den nächsten Wochen die Genehmigungsunterlagen einzureichen. Mit unseren Gutachten konnten wir bereits belegen, dass die Terminals rechtlich nicht zulässig sind. Doch wir müssen weiter dran bleiben und der Gas-Lobby unser Engagement entgegensetzen – notfalls auch per Klage vor Gericht!

Das Wahljahr 2021 ist ein entscheidendes Jahr, in dem wichtige Weichen für die Zukunft gestellt werden. Wir werden alle Parteien in die Pflicht nehmen und uns dem Druck der Erdgas-Lobby mit aller Kraft entgegenstellen. Denn wir brauchen endlich eine Politik, die die Klimakrise ernst nimmt und die Erneuerbaren wirklich voranbringt. Investitionen in rückwärtsgewandte und klimazerstörende Energien müssen endlich aufhören! Bitte helfen Sie uns dabei:

  • Gemeinsam mit lokalen Initiativen und Organisationen setzen wir uns gegen alle neuen Projekte zum Import von noch mehr fossilem Gas und vor allem Fracking-Gas zur Wehr.
  • Die Skandale der Gas-Lobby und ihren Einfluss auf die Bundesregierung decken wir weiter auf.
  • Wir werden alle Pläne für neue Gaskraftwerke genau überprüfen und, wenn nötig, uns mit rechtlichen Mitteln gegen den Bau neuer Kraftwerke stemmen.
  • Wir werden in der Bundespolitik dafür kämpfen, dass alle Subventionen für fossile Kraftwerke so schnell wie möglich abgeschafft werden.
  • Wir streiten für einen schnelleren Ausbau von Wind- und Sonnenenergie in Deutschland. Wir wollen einen Neustart für die Erneuerbaren!

Weitere Informationen

Wie werde ich über dieses Projekt als Spender informiert?

Die Deutsche Umwelthilfe informiert Sie als Spender regelmäßig über ihre Projekte, sofern gewünscht: im Magazin DUHwelt (vierteljährlich), im Newsletter (regelmäßig) sowie über Twitter, Facebook und Instagram und auf dieser Internetseite. Bei weiteren Fragen steht Ihnen unser Team aus dem Spenderservice gerne zur Verfügung.

Informationen zu Steuer und Spendenquittung

Die Deutsche Umwelthilfe e.V. ist als gemeinnütziger Verein anerkannt. Ihre Spende an uns ist von der Steuer absetzbar. Bis zu einem Spendenbetrag von 300 Euro gilt der Einzahlungsbeleg und Kontoauszug als Nachweis. Hier finden Sie unseren Freistellungsbescheid:

Unser Spendenkonto

Konto: SozialBank Köln
IBAN: DE45 3702 0500 0008 1900 02
BIC: BFSWDE33XXX

Wünschen Sie eine Spendenbescheinigung? Bitte teilen Sie uns dafür Ihre vollständige Adresse – zum Bsp. im Überweisungszweck – mit.


Ansprechpartner Spenderservice

Copyright: © Holzmann/DUH

Gabriele Dufner-Ströble
Spenderservice
Tel.: 07732 9995-511
E-Mail: Mail schreiben

Patricia Haas
Spenderservice
Tel.: 07732 9995-138
E-Mail: Mail schreiben


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