Fordern Sie jetzt mit uns von Verkehrsminister Volker Wissing: Wir brauchen endlich ehrliche Spritangaben und wirklich sparsame Autos! Übernehmen Sie Verantwortung und wiederholen Sie nicht die Fehler aus dem Dieselskandal!
Die Deutsche Umwelthilfe e.V. nimmt den Schutz Ihrer personenbezogenen Daten sehr ernst.
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Für Petitionen, offene Briefe, E-Mail-Aktionen der Deutschen Umwelthilfe e.V. gilt darüber hinaus:
- wir erheben die für die Durchführung der Aktion notwendigen Daten
- für die Teilnahme an dieser Aktion verarbeiten wir Ihre im Formular angegebenen Daten gem. Art. 6 (1) f) DSGVO in Ihrem und unserem Interesse, die genannten Adressaten auf das Thema aufmerksam zu machen und aufzuzeigen wie viele Menschen unser Engagement für dieses Thema unterstützen. Bei einer E-Mailaktion versenden wir in der Regel eine E-Mail in Ihrem Namen mit den von Ihnen angegeben Daten an die Adressat:innen dieser Aktion. Bei Petitionen, offenen Briefen, o.ä. verarbeiten wir die von Ihnen gemachten Angaben, um Ihre Teilnahme zu zählen und Mehrfachteilnahmen auszuschließen. Je nach Aktion und Formerfordernis (z.B. bei Petitionen an Parlamente) übermitteln wir die Anzahl oder die Liste der teilnehmenden Personen (Vorname, Name, ggf. Kommentar) an die genannten Adressat:innen. Wir geben nur die für die Aktion erforderlichen Daten weiter.
- Ihre personenbezogenen Daten werden nicht in den allgemeinen Adresshandel weitergegeben, noch an andere Unternehmen oder Organisationen verkauft oder vermietet
- wenn Sie sich für den Erhalt von Informationen der Deutschen Umwelthilfe e.V. entschieden haben, erhalten Sie diese per Post, E-Mail oder Telefon direkt von uns; sollte dafür die Zusammenarbeit mit einem Dienstleister notwendig sein, erhält dieser ggf. auch Ihre personenbezogenen Daten – wir stellen dabei sicher, dass solche Dienstleister nur die für die jeweilige Aufgabe notwendigen Daten erhalten, diese nur für erlaubte und beauftragte Zwecke einsetzen und die Vorgaben des Datenschutzrechts zwingend einhalten
- in den Informationen werden Sie über alle Aktivitäten der Deutschen Umwelthilfe e.V. informiert, ggf. auch darüber wie Sie uns weitergehend unterstützen können. z. B. durch Spenden
- Sie können den Erhalt der Informationen jederzeit unter www.duh.de/opt-out widerrufen
Sehr geehrter Herr Wissing,
die Autoindustrie baut Autos, die im Schnitt 42 Prozent mehr Sprit als angegeben verbrauchen. Das ist nicht nur verdammt teuer und schadet dem Klima massiv – das ist Betrug! Ich fordere Sie auf, endlich durchzugreifen und den Betrug der Automobilindustrie zu stoppen! Wir brauchen ehrliche Spritangaben und wirklich sparsame Autos!
Auf dem Papier werden die Fahrzeuge Jahr für Jahr sparsamer und klimafreundlicher. Hier halten die Autos die Grenzwerte ein und zeigen sich als besonders umweltfreundlich. Die Realität auf der Straße sieht ganz anders aus. Spätestens seit der Aufdeckung des Dieselskandals wissen wir: Die deutsche Autoindustrie betrügt – und zwar vorsätzlich! Auch bei den CO2-Werten setzt die deutsche Vorzeigeindustrie auf massive Manipulation: Beim Test auf dem Rollenprüfstand schalten beispielsweise einige Hersteller einfach die Lichtmaschine ab. In Folge lädt die Autobatterie nicht mehr und das spart kräftig Benzin.
Wir brauchen behördliche Nachmessungen und abschreckende Strafen bei Betrug. Nur so können die rechtswidrigen Manipulationen der Autoindustrie beendet werden. Dass es auch anders geht, zeigt der Blick in die USA. Dort halten die Fahrzeuge die Grenzwerte ein und die Sanktionen bei Überschreitungen sind hart und teuer für die Industrie. Warum nicht auch bei uns?
Herr Wissing, übernehmen Sie Verantwortung und wiederholen Sie nicht die Fehler aus dem Dieselskandal! Schluss mit Klimakillern und Verbrauchertäuschung!
"An dieser Stelle steht dann Ihr persönlicher Kommentar, den Sie beim Unterschreiben eingeben können."
Mit freundlichen Grüßen
Auf dem Weg in den Urlaub oder täglich zur Arbeit: Ein neues Auto verbraucht im Schnitt 42 Prozent mehr Sprit als vom Hersteller angegeben. Das ist nicht nur verdammt teuer, sondern schadet auch dem Klima massiv! Wir zahlen bis zu 7.000 Euro pro Fahrzeug drauf! Fordern Sie mit uns gemeinsam vom Verkehrsminister: Schluss mit Klimakillern und Verbrauchertäuschung!
Laut Herstellerangaben werden die Fahrzeuge Jahr für Jahr sparsamer und klimafreundlicher – zumindest auf dem Papier. Hier halten die Autos die Grenzwerte ein und zeigen sich als besonders umweltfreundlich. Die Realität auf der Straße sieht leider anders aus: Die angeblich so sparsamen Fahrzeuge sind nicht nur in Sachen Klimaschutz eine Mogelpackung. Auch an der Tankstelle herrscht Frust – und Ebbe im Geldbeutel!
Falsche Spritverbrauchs- und CO2-Angaben der Automobilhersteller führen beim Autofahrer mittlerweile zu erhöhten Tankkosten von bis zu 7.000 Euro pro Fahrzeug. Diese Mehrkosten dokumentierte die DUH in einer Auswertung der Realverbräuche der 30 zulassungsstärksten Neufahrzeuge (Januar 2017) über eine angenommene Laufzeit von 200.000 Kilometern. Eine Übersicht über die größten Spritschleudern finden Sie hier.
Thomas Möller ist Besitzer eines nagelneuen Euro 6 Renault Captur Benziners, der als besonders sparsam beworben wurde. Obwohl Herr Möller zu 90 Prozent im ECO-Modus und so gut wie nie über 130 Stundenkilometer fährt, kommt er den Herstellerangaben nicht einmal nahe: Sein Auto verbraucht 30 Prozent mehr als vom Hersteller angegeben! Er hat Klage gegen die Autoindustrie eingereicht, doch das wird ihm in Deutschland nicht leichtgemacht. Gruppenklagen wie in Amerika gibt es nicht – jeder Betroffene muss immer wieder aufs Neue beweisen, dass er betrogen wurde. Das ist extrem mühsam und teuer: Die Kosten des Verfahrens muss Herr Möller komplett selbst zahlen und der Mehrverbrauch seines Autos auf der Straße wird für das Gerichtsverfahren im Labor nachgemessen. Natürlich auch auf seine Kosten.
Man kann sich schon fast denken, wie das ausgeht: Das Fahrzeug ist auf der Rolle wieder einwandfrei sauber. Es kann nicht sein, dass des Deutschen fast liebstes Kind mit derlei Falschinformationen verkauft wird und das stillschweigende Hinnehmen erwartet wird!
Nicht nur beim Diesel, sondern auch bei den CO2-Werten setzt die Autoindustrie auf massive Manipulation: Beim Test auf dem Rollenprüfstand schalten beispielsweise einige Hersteller einfach die Lichtmaschine ab. In Folge lädt die Autobatterie nicht mehr und das spart kräftig Benzin. Andere stehen im Verdacht, Verbrauchswerte mit einer Lenkraderkennung manipuliert zu haben und vieles mehr. Sie wollen genauer wissen wie hier betrogen wird? Auf unserer Kampagnenseite Get Real finden Sie alle Informationen.
Wir fordern den Verkehrsminister auf endlich durchzugreifen! Wir brauchen behördliche Nachmessungen und abschreckende Strafen bei Betrug. Nur so können die rechtswidrigen Manipulationen der Autoindustrie beendet werden. Dass es auch anders geht, zeigt der Blick in die USA. Dort halten die Fahrzeuge die Grenzwerte ein und die Sanktionen bei Überschreitungen sind hart und teuer für die Industrie. Bitte unterstützen Sie uns! Desto mehr wir sind, desto mehr Druck können wir ausüben!