Wir kämpfen gegen die Plastikflut von Coca-Cola, Nestlé, Aldi und Co. - mit Ihrer Hilfe!
Die Manager von Coca-Cola, Nestlé, Unilever, Aldi, Danone und Pepsi überziehen unseren Planeten seit März 2020 mit einer noch größeren Plastikflut, als jemals zuvor. Denn sie haben entschieden während der Corona-Pandemie noch mehr Lebensmittel in Einweg-Plastik zu verpacken. Allein in Deutschland fielen in 2020 unfassbare 3,2 Millionen Tonnen Kunststoffverpackungen an! Durch Verwehung, Auswaschung und über Flüsse gelangen tausende Tonnen Kunststoffmüll zum Beispiel in die Nord- und Ostsee und sind eine tödliche Gefahr für viele Meerestiere wie Schweinswal oder Kegelrobbe.
Als Mikroplastik gelangen die Plastik-Verpackungen bis in unsere Nahrungsmittel und heizen den Klimawandel an. Kämpfen Sie gemeinsam mit uns gegen die Überbleibsel unserer Wegwerfgesellschaft, damit unsere Plastik-Verpackungen nicht für den Tod von jährlich 135.000 Meeressäugern und einer Million Meeresvögel verantwortlich sind. Mit Ihrer Hilfe können wir gegen die Einweg-Lobby vorgehen!
Laut einer Studie der University of Newcastle nimmt jeder einzelne von uns bis zu 5 Gramm Mikroplastik pro Woche auf – das entspricht dem Gewicht einer Kreditkarte! Bis in unser Gehirn können die winzigen Plastikpartikel vordringen. Nicht auszumalen, welchen Schaden diese Mikropartikel langfristig in unserem Körper und dem unserer Kinder anrichten.
Konzerne wie Nestlé und Coca-Cola, große Handelsketten wie Aldi und Lidl ersticken uns förmlich mit immer mehr Einweg-Plastik. Denn die Herstellung von Plastikverpackungen ist bislang viel zu günstig. BASF & Co. verdienen Milliarden daran. Aber sie übernehmen keine Verantwortung für die verheerenden Umweltschäden und die langfristigen Gesundheitsfolgen. Die Zeche zahlt letztlich der Verbraucher. Wir alle.
Und genau deshalb müssen wir JETZT handeln! Die industriefreundliche Abfallpolitik der Bundesregierung muss ein Ende finden. Schluss mit unwirksamen Selbstverpflichtungen! Wir können nicht warten, bis in unseren Meeren mehr Plastikteile als Fische schwimmen und sich Mikro-Plastikteile in Tier und Mensch weiter ansammeln.
Durch die Unterstützung der großen Getränke- und Handelskonzerne ist die Einweg-Lobby finanziell extrem stark aufgestellt. Aber wir haben keine Angst uns gegen die großen Player zu behaupten. Im Gegenteil! Mit Ihrer Hilfe stehen wir konsequent dafür ein, dass Discounter wie Aldi und Lidl, aber auch Coca-Cola, Nestlé und Danone die gesetzliche Mehrwegquote im Verpackungsgesetz einhalten müssen. Denn Mehrwegsysteme sind unsere Rettung im Kampf gegen die Plastiklawine! Mit Ihrer Hilfe können wir es schaffen, die Müll-Flut zu stoppen. Bitte helfen Sie uns dabei mit Ihrer Spende oder noch wirksamer als Fördermitglied.
Wie stoppen wir die Plastikflut der Konzerne:
Wir bauen massiv Druck auf, damit das Produzieren von Einweg-Plastikartikeln richtig teuer wird. Wir kämpfen für eine wirksame Plastiksteuer, die auch auf die Industrie umgelegt werden muss! Aktuell werden Einweg-Plastikartikel vor allem deshalb milliardenfach produziert, weil es unglaublich billig ist und niemand die Konzerne verpflichtet wirklich Verantwortung für ihren Müll zu übernehmen. Das wollen wir ändern, indem wir dafür sorgen, dass diejenigen, die Müll produzieren dafür auch besonders viel bezahlen müssen.
Wir werden erreichen, dass Mehrweg das Grundprinzip wird und nur in wenigen unvermeidlichen Fällen Einweg-Plastik zum Einsatz kommt. Die vielfache Wiederverwendung von Verpackungen vermeidet die ständige Produktion immer neuer Wegwerfverpackungen, verringert den Ausstoß von Klimagasen und spart zusätzlich Ressourcen ein.
Wir demaskieren Greenwashing, indem wir die Fakten immer wieder laut benennen. Unternehmen wie Coca-Cola, Procter & Gamble oder Adidas versprechen Plastik aus dem Meer zu sammeln, um daraus neue Einwegprodukte herzustellen. Wie absurd: von dem wenigen Plastik, das tatsächlich an Strände gespült wird, werden Kleinstmengen in neuen Einwegartikeln verarbeitet... Das ist doch grotesk. Wir werden durchsetzen, dass dieser Müll gar nicht erst entsteht!
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