Intra- und interkommunale Kooperation als Schlüssel zur Energiewende
Wie können Kommunen die Energiewende vorantreiben? Welche Rolle spielt die Zusammenarbeit in und zwischen Städten und Gemeinden? Gemeinsam mit dem Institut für angewandtes Stoffstrommanagement hat die Deutsche Umwelthilfe diese Fragen untersucht.
In einem umfangreichen Forschungsprojekt haben die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und das Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) der Hochschule Trier zwischen April 2013 und September 2015 untersucht, wie Kommunen und kommunale Träger in interkommunaler Zusammenarbeit die Herausforderungen einer regionalen Energiewende optimal lösen können.
Anhand von sechs „Modell-Kooperationen“ wurden in mehreren Analyse-Schritten die ökonomischen, ökologischen und sozialen Effekte kommunenübergreifender Zusammenarbeit ermittelt.
Die Ergebnisse des Forschungsprojekts wurden in einem ausführlichen wissenschaftlichen Endbericht zusammen getragen, sowie in Form einer Broschüre mit Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren zusammengefasst.
Die Publikationen dieses Projekts finden Sie unter Ergebnisse.
Das Forschungsvorhaben „Intra- und interkommunale Kooperation als Schlüssel zur Energiewende“ wurde vom Bundeswirtschaftsministerium gefördert.
Grafik: © DUH
Kontakt
Markus Zipf
Bereichsleiter Kommunaler Umweltschutz
Tel.: 07732 9995-65
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