Publikationen und Positionen zum Thema Stadtnatur
Kommunikation von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel und Förderung der Biodiversität im Grünflächenmanagement einer Stadt
Werden in der Grünflächenpflege einer Stadt verstärkt Maßnahmen zur Klimawandelanpassung und Biodiversitätsförderung umgesetzt, so benötigt dies eine begleitende Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, um bei der Stadtgesellschaft auf Akzeptanz und Wertschätzung zu stoßen. Zur Unterstützung der Kommunikation von Grünflächenämtern, weiteren zuständigen Ämtern einer Stadtverwaltung sowie Multiplikatoren wurden im Rahmen des Projektes „STADTGRÜN Wertschätzen“ ein Kommunikationsleitfaden, eine Broschüre mit Argumentationshilfen und ein Impuls-Workshop zur Bedeutung von Klimawandelanpassung und Förderung der Biodiversität in der Stadt entwickelt.
LEITFADEN Kommunikation von Klimaanpassung und Biodiversität Kommunikationsleitfaden: „Stadtgrün kommunizieren! Ein Leitfaden zur Kommunikation von Klimaanpassung und biologischer Vielfalt für Städte und Gemeinden“ |
BROSCHÜRE Stadtgrün ist Mehrwert Broschüre: „Stadtgrün ist Mehrwert – ohne Grün sähen unsere Städte ganz schön grau aus“ |
Impuls-Workshop: „Stadtgrün ist Mehrwert – Bedeutung und Funktion von Grünflächen in der Stadt“
Sonstige Publikationen
Diese Broschüre ist das Ergebnis des Projektes UrbanNBS und wurde gemeinsam mit Forschenden und Kommunen erarbeitet. Sie enthält zahlreiche praktische Hinweise für die Erstellung kommunaler Biodiversitätsstrategien. |
Die Broschüre stellt Quartiere und ihre Grünprojekte vor. Ziel ist es durch die Gestaltung von Frei- und Grünflächen die Lebensqualität in sozial benachteiligten Quartieren zu verbessern. Wir hoffen Ihnen durch die Beispielquartiere Ideen und Anregungen zu geben, sich auch im eigenen Quartier verstärkt für eine partizipative Grünflächengestaltung als soziale und gesundheitsfördernde Komponente einzusetzen. |
Perspektiven für Wildnis in der Stadt Seit 2012 arbeitet die DUH daran, mehr urbane „Wildnis“ in deutsche Städte zu bringen. Diese Broschüre ist das Ergebnis eines Projekts, bei dem wir anhand von vier Modellstädten untersucht haben, wie zufällig entstandene „Wildnis“ geschützt, neue „Wildnis“ auf den Weg gebracht und wie sie Stadtmenschen nahegebracht werden kann. |
Heiße Pflaster, Grüne Oasen: Klimawandelanpassung und urbanes Grün Diese Broschüre gibt Hinweise, wie Kommunen den Herausforderungen des Klimawandels begegnen können. Im Mittelpunkt stehen Fragen der Klimawandelanpassung von und durch das öffentliche Grün. Bei Klimafolgen wie Hitzebelastung oder Hochwassergefahr leisten Grünflächen einen wichtigen Beitrag, der sogar über die reine Klimawandelanpassung hinausgeht. |
Die Broschüre präsentiert kurz und übersichtlich die wichtigsten Argumente und viele wissenswerte Details zum Thema Naturschutz in Städten und Gemeinden. Für eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem Themenbereich finden sich außerdem zahlreiche Hinweise auf aktuelle Studien. |
Ein Plädoyer für eine wildere Stadtnatur Diese Broschüre fasst die wichtigsten Argumente für eine wildere Natur innerhalb urbaner Regionen zusammen. Zusätzlich sind viele Tipps und Hinweise zu Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung enthalten, um die Akzeptanz der Bevölkerung und der Entscheidungsträger zu fördern. Unter www.duh.de/stadtwildnis.html ist auch eine Kurzfassung des Papiers in englischer Sprache verfügbar. |
Was macht eine Stadt lebenswert? Die Broschüre „Natur & städtisches Leben ohne Widerspruch! Gute Beispiele aus dem Wettbewerb Lebenswerte Stadt“ stellt die Beiträge des Wettbewerbs vor. Die Kapitel Stadtentwicklung, Naturerfahrung, Biodiversität, Finanzierung und Akzeptanz enthalten viele Praxisbeispiele aus ganz Deutschland. |
Städte und Gemeinden im Wandel - Welchen Platz hat die biologische Vielfalt? Die Broschüre stellt vorbildliche Naturschutzprojekte rund um das Thema biologische Vielfalt in Kommunen vor. Schwerpunktthemen sind Konzepte für die Gestaltung öffentlicher Grünflächen, Naturschutz im Zeichen des Klimawandels, kommunale Biodiversitätsstrategien sowie Möglichkeiten einer mobilisierenden Öffentlichkeitsarbeit. |
Bundeshauptstadt der Biodiversität Dokumentation "Natur in Städten und Gemeinden schützen, fördern und erleben" - Vorbildliche Projekte des Wettbewerbs "Bundeshauptstadt der Biodiversität 2011" werden hier vorgestellt. Auf 44 Seiten finden sich 75 Projekte zu folgenden Themen: Natur in der Stadt, Naturerfahrung, Arten-/Biotopsschutz, Land- und Forstwirtschaft, Gewässer sowie Kommunikation und Kooperation. |
Umweltgerechtigkeit und Biodiversität Die Verknüpfung sozialer und ökologischer Aspekte im Rahmen der Stadtentwicklung und Umweltbildung stellen die Kommunen vor neue Herausforderungen und große Chancen. Wie diese bewältigt und genutzt werden können, veranschaulichen Praxisbeispiele aus insgesamt zehn Kommunen. |
Alle 70 Projekte des Wettbewerbs „Grün in der Stadt“ werden hier vorgestellt. Auf 32 Seiten finden sich Flussrenaturierungen, ökologische Neugestaltungen ehemaliger Flugplätze und Plattenbausiedlungen. |
Bundeshauptstadt im Naturschutz Broschüre "Städte und Gemeinden aktiv für den Naturschutz - Gute Beispiele aus dem Wettbewerb 'Bundeshauptstadt im Naturschutz' " |
Das Indikatorenset für Kommunen Mit Hilfe von Indikatoren können Fort- oder Rückschritte einer nachhaltigen, d.h. sozial gerechten, ökonomisch tragfähigen und die Umwelt schützenden Entwicklung einer Stadt bzw. Gemeinde gemessen werden. Die vorliegende Handlungsanleitung fasst die Erfahrungen einer fünfjährigen Entwicklung- und Erprobungsphase von Indikatoren zusammen. |
Abschlussdokumentation und Dokumentation des dritten Wettbewerbsjahres 2003/2004 |
Bundeshauptstadt der Biodiversität Biodiversitätsziele in der Bauleitplanung, die Ausdehnung von Grünflächen oder der Schutz und die Erhaltung von natürlichen Lebensräumen, seltenen Arten und vernetzenden Biotopen: Spielen diese Themen in Ihrer Kommune eine Rolle? Hier finden Sie den Fragebogen zu unserem Wettbewerb. |
Fragebogen Bundeshauptstadt im Naturschutz Mit Artenschutzprogrammen, der naturnahen Gestaltung von Parks und Grünanlagen und Aufklärungsarbeit kann eine Kommune sich aktiv für den Naturschutz einsetzen. Der Fragebogen dient dazu, die Naturschutzarbeit in Ihrer Kommune zu bilanzieren und zu sehen, was noch verbessert werden kann. |
Kontakt
Markus Zipf
Bereichsleiter Kommunaler Umweltschutz
Tel.: 07732 9995-65
E-Mail: Mail schreiben