Unsere Themen
Umweltbildung
Den Gedanken der Nachhaltigkeit in allen Bildungsbereichen zu verankern, ist das Hauptziel der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung". Umweltbildung ist dabei ein wesentlicher Bestandteil. Kinder und Jugendliche für lokale und globale Zusammenhänge und für Verhaltensänderungen in ihrer Umwelt zu sensibilisieren, ist eine der wichtigsten Aufgaben.
In unseren Projekten für Schulen, Bildungseinrichtungen und Jugendgruppen geht es um Fächer verbindendes Lernen, praktisches Erfahren und Handlungsansätze für eigenes umweltgerechtes Verhalten. Dafür bietet die Deutsche Umwelthilfe (DUH) Informationsnetze, themenbezogene Arbeits- und Unterrichtsmaterialien und Informationen zu Projektfinanzierungen.
Der Regionalverband Nord der DUH verfolgt in seinen Bildungsprojekten die Ziele der UN-Dekade „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ und erhielt bereits für zwei Projekte die offizielle Anerkennung als UN-Dekade-Projekt. „Gärten für die Zukunft“ baut auf diese Erfahrungen auf und verknüpft den Bereich „Zukunftsfähige Lebensstile“ mit Klimaschutz und biologischer Vielfalt.
Dieses generationenübergreifende Umweltbildungsprojekt des Regionalverbands Nord schafft Bienen- und Streuobstwiesen für Jung und Alt und schützt die biologische Vielfalt im Großraum Hannover.
Nachhaltige Ernährung
Wie kann ich mich im Alltag nachhaltiger ernähren? Was ist gesund, fair in der Herstellung und gut für meine Region sowie das Klima und die Biologische Vielfalt? Der Regionalverband Nord der Deutschen Umwelthilfe macht Schüler/innen in den Umweltbildungsprojekten „Mc Möhre“ und „Wer is(s)t fair?“ das Thema nachhaltige Ernährung fantasievoll schmackhaft. Was einzelne Entscheidungen beim Essen lokal und global bewirken, wird durch Arbeitsmaterialien sowie in Workshops und Schlemmerkursen aktiv vermittelt.
Arbeitsmaterialien - Umweltbildung
Kinder und Jugendliche erleben Natur durch Anfassen und Erforschen. Mithilfe der ansprechenden Arbeitsmaterialien der Deutschen Umwelthilfe können Kinder und Jugendliche interaktiv und praxisnah biologische Vielfalt kennenlernen und schützen. Streuobstwiesen werden mit dem „Apfelordner“, Flüsse und ihre Auen mit der Flusskiste sowie den Fließgewässer-CDs erkundet.
Die DUH setzt sich als Mitglied verschiedener Gremien für Bildung für nachhaltige Entwicklung ein:
- Arbeitsgemeinschaft Natur und Umweltbildung (ANU)
http://www.umweltbildung.de/ - Arbeitsgruppe „Biologische Vielfalt“ des Runden Tisches der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung"
http://www.bne-portal.de/coremedia/generator/unesco/de/02__UN-Dekade_20BNE/02__UN__Dekade__Deutschland/06__Gremien_20der_20UN-Dekade/05__Die_20Arbeitsgruppen/AG_20Biologische_20Vielfalt.html
Kontakt
Ines Wittig
Fachreferentin für Umweltbildung | Naturschutz und Biologische Vielfalt
E-Mail: Mail schreiben