Schon jetzt ist klar, dass die Bundesregierung ihre Klimaziele für 2030 grandios verfehlen wird. Mit knapp einem Fünftel der CO2-Emissionen in Deutschland trägt der Verkehrssektor Hauptschuld an dieser Entwicklung. Das am 18.11. in der ARD ausgestrahlte fiktive Gerichtsdrama ÖKOZID zeigt, auf welche Zukunft wir zusteuern, wenn wir nichts gegen dieses Drama unternehmen: Millionen Menschen verlieren ihre Lebensgrundlage. Die Bundesregierung sitzt auf der Anklagebank und wird für ihr Versagen beim Klimaschutz zur Rechenschaft gezogen – zu Recht!
Um die im Film ÖKOZID gezeigte Apokalypse im Jahr 2034 zu verhindern, muss die Bundesregierung noch vor der Wahl ein Tempolimit beschließen. Die Umsetzung eines Tempolimits auf Autobahnen und die Absenkung der Höchstgeschwindigkeit außer Orts und in der Stadt würde allein bis zu 100 Millionen Tonnen CO2 bis 2034 einsparen.
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- wir erheben die für die Durchführung der Aktion notwendigen Daten
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- Sie können den Erhalt der Informationen jederzeit unter www.duh.de/opt-out widerrufen
Hier finden Sie weitere Informationen zum Tempolimit.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Film Ökozid.
Doch obwohl sämtliche Industriestaaten ein Tempolimit längst beschlossen haben, sperrt
sich die Bundesregierung gegen diese einfache und kostenfrei umsetzbare Sofortmaßnahme. Diese vorsätzliche Missachtung der Klimaziele müssen wir jetzt beenden!
Fordern Sie mit uns die Bundesregierung auf, dem guten Beispiel der anderen Industriestaaten endlich zu folgen! Setzen Sie heute ein Zeichen und unterschreiben Sie diese Protestaktion – für ein Tempolimit, für den Klimaschutz und gegen den Ökozid!


