Wenn der letzte Elefant stirbt, wird die Erde verdorren.
Afrikanischer Mythos
Jedes Jahr töten Wilderer über 30.000 Elefanten, nur um an die Stoßzähne zu gelangen. Die Nachfrage ist riesig, vor allem in Ostasien: als geschnitztes Statussymbol, pulverisiert zu einem Medikament oder als Dekorationsobjekt.
Der Profit lockt und selbst in Naturschutzgebieten wird den Elefanten nachgestellt. Fallen, Gift, Maschinengewehre - den Wilderern ist jedes Mittel recht. Heute lebt in ganz Afrika nur noch ein Drittel des Bestandes, den es dort vor 25 Jahren gab.
In Kenia zum Beispiel arbeitet die DUH für die Wildereiprävention mit der Aktionsgemeinschaft Artenschutz e.V. (AGA) zusammen: Nur wenige Kinder haben jemals einen Elefanten aus der Nähe gesehen. Wie sollen sie lieben und schützen was sie nicht kennen? Bildungsprogramme helfen dabei, die Wilderei einzudämmen und das einzigartige Naturerbe Afrikas zu erhalten.
Helfen Sie uns dabei!
Tun wir etwas dagegen!
Die Deutsche Umwelthilfe setzt sich auch international für Artenschutz und unser globales Naturerbe ein. Ein wichtiger Erfolg auf diesem Weg ist die Anerkennung des Okavango-Deltas als UNESCO Weltnaturerbe. Dafür haben wir gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort jahrelang gekämpft. Über den Hand in Hand-Fonds und zusammen mit Projektpartnern fördert die DUH Umweltbildung und nachhaltiges Wirtschaften.
Ihre Spende für internationalen Naturschutz hilft, Afrikas Naturerbe zu bewahren.
- 15 Euro
... und ein Kind erhält in seiner Dorfschule Lernmaterial über Afrikas Tierwelt. - 45 Euro
... und Tisch und Stuhl für den Naturschutz-Unterricht stehen bereit. - 80 Euro
... und das mobile Naturschutz-Kino kommt ins Dorf. - 250 Euro
... und eine ganze Schulklasse erlebt die Elefanten im Nationalpark.
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SonderMailing Elefanten 3 2014 BerichtErika ber.indd 1,58 MUnser Mailing vom Sommer 2014 zum kostenlosen Download. |
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Erika Blank
Senior Advisor UmweltMedienpreis
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