Freiburg ist ganz vorne im kommunalen Klimaschutz
Die Stadt Freiburg im Breisgau ist mit ihrer umfassenden Herangehensweise Sieger des Wettbewerbs "Bundeshauptstadt im Klimaschutz 2010" und hat sich damit knapp vor Frankfurt am Main an die Spitze gesetzt.
Dieser dritte kommunale Klimaschutz-Wettbewerb richtete sich wieder an Städte und Gemeinden aller Größenklassen. Erfreulich ist, dass in den drei Teilnehmerklassen ähnlich viele Kommunen teilgenommen haben. Das zeigt, dass auch in den kleinen Kommunen das Thema Klimaschutz angekommen ist.
Freiburg i. Br. erhält den Titel "Bundeshaupstadt im Klimaschutz 2010", der am 25. Oktober 2010 in der Landesvertetung des Saarlandes in Berlin verliehen wurde. An die jeweils ersten drei Städte und Gemeinden in den drei Teilnehmerklassen wurde der Titel "Klimaschutzkommune 2010" verliehen.
Darüber hinaus wurden drei vorbildliche Einzelprojekte aus dem Bereich "Green-IT", die den Klimaschutz voran bringen, ausgezeichnet.
Herzlichen Glückwunsch an alle Preisträger und weiterhin viel Engagement für die wichtige Aufgabe des kommunalen Klimaschutzes!
Kurzporträts zu allen ausgezeichneten Kommunen und Projekten finden Sie auf den jeweiligen Unterseiten.
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Mehr über die Sieger
Die Kurzporträts der Siegerkommunen sowie weitere Bilder von der Auszeichnungsfeier am 25. Oktober 2010 in Berlin finden Sie unter folgenden Seiten
Teilnehmerklasse unter 20.000 Einwohner
1. Platz Gemeinde Ratekau (Schleswig Holstein)
2. Platz Gemeinde Wettenberg (Hessen)
3. Platz Stadt Prenzlau (Brandenburg)
Teilnehmerklasse 20.001 - 100.000 Einwohner
1. Platz Stadt Esslingen am Neckar (Baden-Württemberg)
2. Platz Stadt Ludwigsburg (Baden-Württemberg)
3. Platz Gemeinde Ganderkesee (Niedersachsen)
3. Platz Stadt Norderstedt (Schleswig-Holstein)
Teilnehmerklasse über 100.000 Einwohner
1. Platz Stadt Freiburg (Baden-Württemberg) - "Bundeshauptstadt im Klimaschutz 2010"
2. Platz Stadt Frankfurt am Main (Hessen)
3. Platz Stadt Heidelberg (Baden-Württemberg)
Sonderpreise im Bereich Green IT
Leipzig (Bau eines energieeffizienten Rechenzentrums)
Hannover (Projekt „Energiesparcomputer an Schulen“)
Nordhausen i. Thüringen (Gesamtkonzept zur energetischen Optimierung des Rechenzentrums)
Kontakt
Markus Zipf
Bereichsleiter Kommunaler Umweltschutz
Tel.: 07732 9995-65
E-Mail: Mail schreiben