Organisationen fordern besseres Gesetz
Trotz heftiger Kritik von Verbraucherschützern und Juristen wurde das Verbraucherinformationsgesetz (VIG) noch vor der Sommerpause im Hoppla-Hopp-Verfahren durch den Bundestag gewunken. Da das Gesetz auch vom Bundesrat verabschiedet werden muss, fordert die Deutsche Umwelthilfe nun gemeinsam mit 18 weiteren Organisationen die Länder auf, ihre Verantwortung für die Verbraucher ernst zu nehmen und sich im Bundesrat für grundlegende Verbesserungen des VIG von Horst Seehofer einzusetzen.
Gemeinsam mit diesen anderen Verbänden hat die DUH deshalb einen offenen Brief an die 16 Ministerpräsidenten und die jeweils zuständigen Länderminister unterzeichnet, in dem diese Forderungen nochmals unterstrichen werden.
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Kontakt

Agnes Sauter
Bereichsleiterin Ökologische Marktüberwachung
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