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Ja, ich spende gegen Energiearmut:
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Helfen Sie uns, Klimakrise und Energiearmut gleichzeitig zu bekämpfen!

Hat sich Ihr Weltbild auch verändert, seit Russland die Ukraine im Februar überfallen hat? Wir alle nehmen Anteil am Schicksal der vom Krieg Betroffenen und beobachten zugleich, dass die Klimakrise sich ungebremst verschärft. Nun kommt noch die Energieunsicherheit dazu und weitsichtiges Handeln ist dringender denn je. Rasant steigende Energiepreise lösen zu Recht große Zukunftsängste aus. Jetzt wird überdeutlich, was wir nicht nur im Kampf um die Klimaziele versäumt haben, sondern auch im vorsorgenden Umbau für unsere Energieunabhängigkeit: Energie sparen und saubere Energie produzieren.

„Der Klimaschutz muss hintenanstehen“ – das hören wir von so manchen politischen und wirtschaftlichen Kräften. Dabei kann langfristige Energieunabhängigkeit nur mit klimafreundlicher Energie gelingen. Wir müssen jetzt alles daransetzen, dass die Bundesregierung und die gesamte Gesellschaft beide Herausforderungen gemeinsam angehen: Energiearmut und Klimakrise!

Bitte helfen Sie uns, die Bundesregierung zum notwendigen Handeln zu bewegen  –  für energetische Sanierungen, die das Klima entlasten und die zugleich bürgerfreundlich sind! Wenn wir mit aller Kraft dafür kämpfen, können wir die energiepolitische Abhängigkeit beenden und die Klimaziele erreichen. Für den Klimaschutz und gegen Energiearmut mitten in Deutschland.

Ein Viertel, also mehr als 20 Millionen Menschen in Deutschland, mussten schon im Mai mehr als zehn Prozent ihres Nettohaushaltseinkommens für Energie ausgeben und galten demnach als „energiearm“. Seitdem sind die Preise noch einmal gravierend gestiegen. Und wir wissen aus unseren Untersuchungen: Gerade Menschen mit niedrigen Einkommen leben überwiegend in jenen Wohnungen, die am schlechtesten saniert sind. Sie brauchen also besonders viel Heizenergie, auch wenn sie sparsam damit umgehen. Diesen Menschen stellt sich nicht die Frage, ob der nächste Urlaub finanzierbar ist, sondern ob das Geld überhaupt ausreicht, um die Strom- und Gasrechnung zu zahlen.

Die von Energiearmut gebeutelten Haushalte und unser Klima brauchen wirkliche Hilfe. Tipps zum Wassersparen beim Duschen oder die Aufforderung, möglichst wenig zu heizen, helfen den Menschen nicht wirklich. Und neue Entlastungspakete, die nur an den Symptomen kurieren, reichen nicht aus. Wir helfen, schnell und wirksam Energie zu sparen und als Mieter Erneuerbare Energie selbst zu erzeugen. Denn die Menschen brauchen Hilfe zur Selbsthilfe und Hilfe, die das Grundproblem angeht. Und dieses Grundproblem sind unsanierte, zugige Wohnungen, deren Räume durch dünne Wände und undichte Fenster viel Wärme an die Umgebung verlieren. Es geht um ungedämmte Keller und Dächer, aus denen die Kälte an Wintertagen so hereinkriecht, dass die Mieterinnen und Mieter kaum dagegen anheizen können – und es schon gar nicht bezahlen können.

Genau deshalb machen wir uns stark für kurzfristig wirksame Maßnahmen, die Privathaushalten helfen, beim Wohnen dauerhaft Energie einzusparen. Von der Bundesregierung fordern wir einen konkreten Fahrplan sowie eine verlässliche und ausreichende finanzielle Unterstützung für die überfällige energetische Sanierung – hierzu haben wir bereits Klage vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg eingelegt.

  • Wir unterstützen Mieterinnen und Mieter bei der Installation von Balkon-Solarmodulen. Die Module werden einfach an die Haushaltssteckdose angeschlossen und produzieren bei Sonnenschein jede Stunde bis zu 600 Wattstunden Strom. Der Entlastungseffekt kann 200 Euro pro Jahr erreichen.
  • Wir setzen uns für eine Änderung der Mieterstromregelungen ein, die gerade in Mehrfamilienhäusern eine unbürokratische und steuer- sowie abgabenfreie Nutzung von gemeinschaftlichem Solarmodulstrom möglich macht.
  • Wir machen uns stark für eine kostenlose Energieberatung, die hilft, die ärgsten Probleme in der Wohnung zu identifizieren und für ganz wenig Geld zu beheben.
  • Wir starten ganz aktuell eine Solaroffensive für Deutschland und setzen uns dafür ein, dass wirklich alle Flächen, die sich zur Erzeugung Erneuerbarer Energien eignen, genutzt werden.
  • Wir fordern von der Bundesregierung 25 Milliarden Euro Fördermittel pro Jahr für die energetische Sanierung.

Besonders Menschen mit niedrigen Einkommen – und mittlerweile auch der Mittelschicht – fällt es heute auf die Füße, dass Deutschland den Klimaschutz im Gebäudesektor in den letzten Jahren vernachlässigt hat. Viele haben inzwischen große Sorgen. Wir kämpfen für das Erreichen der Klimaziele und für bezahlbare Energie aus Wind- und Solarkraft.

Weitere Informationen

Unser Spendenkonto

Konto: SozialBank Köln
IBAN: DE45 3702 0500 0008 1900 02
BIC: BFSWDE33XXX

Wünschen Sie eine Spendenbescheinigung? Bitte teilen Sie uns dafür Ihre vollständige Adresse – zum Bsp. im Überweisungszweck – mit.

Wie werde ich über dieses Projekt als Spender informiert?

Die Deutsche Umwelthilfe informiert Sie als Spender regelmäßig über ihre Projekte, sofern gewünscht: im Magazin DUHwelt (vierteljährlich), im Newsletter (regelmäßig) sowie über Twitter, Facebook und Instagram und auf dieser Internetseite. Bei weiteren Fragen steht Ihnen unser Team aus dem Spenderservice gerne zur Verfügung.

Informationen zu Steuer und Spendenquittung

Die Deutsche Umwelthilfe e.V. ist als gemeinnütziger Verein anerkannt. Ihre Spende an uns ist von der Steuer absetzbar. Bis zu einem Spendenbetrag von 300 Euro gilt der Einzahlungsbeleg und Kontoauszug als Nachweis. Hier finden Sie unseren Freistellungsbescheid:

Spendenurkunde auf Wunsch

Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenurkunde über Ihre Spende oder Fördermitgliedschaft aus.

Wenn Sie online spenden, erhalten Sie eine E-Mail mit einem Link, über den Sie Ihre Urkunde direkt herunterladen und bei Bedarf selbst ausdrucken können. Bei Überweisungen senden wir Ihnen auf Wunsch ab einem Spendenbetrag von 60 Euro eine Urkunde per Post zu.

Ansprechpartner Spenderservice

Copyright: © Holzmann/DUH

Gabriele Dufner-Ströble
Spenderservice
Tel.: 07732 9995-511
E-Mail: Mail schreiben

Patricia Haas
Spenderservice
Tel.: 07732 9995-138
E-Mail: Mail schreiben


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