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Ja, ich spende gegen den Plastikmüll:
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Helfen Sie uns, Plastikschleudern wie Aldi, Coca-Cola, McDonalds und Co. zu stoppen!

Plastikmüll tötet unsere Tiere: Viele verwechseln Plastikringe, Flaschendeckel, und Kunststoffverpackungen mit Nahrung. Storcheneltern füttern ihren Nachwuchs sogar mit dem Müll. Ein Todesurteil für die Küken, die qualvoll mit dem Bauch voller Unrat verhungern. Die gigantische Müllflut betrifft nicht nur die imposanten Vögel, sondern auch andere Tiere: Füchse, die in Dosen feststecken, Rehe, die sich in Plastikschnüren verheddern und Millionen von Fische, die am Müll verenden. Es sind dramatische Bilder, die nicht nur bei mir Entsetzen auslösen. Ob durch Strangulation oder Verhungern: Plastikmüll verursacht einen langsamen und qualvollen Tod.

Grüner Hntergrund

Seit Jahrzehnten überfluten Unternehmen wie Aldi, Coca-Cola, Nestlé oder McDonalds unseren Planeten mit Einwegabfall. Bereits 2022 zeigte unser Verpackungscheck, dass deutsche Supermärkte und Discounter riesige Mengen unnötiger Plastikverpackungen anbieten. Ebenso katastrophal schneidet die Gastronomie ab: Nach sechs Monaten Mehrwegangebotspflicht deckten wir mit unseren Testbesuchen dutzende Verstöße millionenschwerer Unternehmen wie Starbucks, Backwerk, Dunkin Donuts, Yormas oder Cineplex auf.

Und das ist noch nicht alles: Anstatt nachhaltige Lösungen wie Mehrweg einfach umzusetzen, werben Unternehmen wie McDonalds mit dreisten Greenwashing-Kampagnen für ihren Wegwerf-Irrsinn. In der aktuellen „I am beautiful“-Werbekampagne, bezeichnet McDonalds seinen Einwegmüll sogar als „schön“! In der Realität sehen wir die „schönen“ Abfallberge in überquellenden Mülleimern, in unserer Natur und nicht zuletzt im Schnabel des brütenden Storchs.

Nur gemeinsam können wir es schaffen, der Plastikflut endlich Einhalt zu gebieten:

Wir haben bereits juristische Schritte gegen Unternehmen und Franchise-Händler der Ketten von Starbucks, Edeka, Rewe, Backwerk, Dunkin Donuts, Vapiano, UCI Kinos und viele weitere Akteure ergriffen, welche gegen die gesetzliche Mehrwegangebotspflicht für Getränke und Speisen verstoßen.

Mit Protesten, Aktionen, Petitionen und mehr setzten wir uns für gesetzliche Regelungen und die längst überfällige Verpackungswende ein. Darunter: Erhöhte Kosten für Einweg-Plastik, Mehrwegsysteme für Flaschen, Essensboxen und vieles mehr und der Einsatz für ein gesetzliches Abfallvermeidungsziel.

Wir haben uns Lidls aktuelle Einweg-Plastikkampagne ganz genau angeschaut und Erstaunliches festgestellt: Der Discounter wirbt für „umweltfreundliche“ Einweg-Plastikflaschen, verschweigt in seinen TV-Spots und auf Plakaten jedoch Materialverluste beim Recycling, die begrenzte Übertragbarkeit des Lidl-Recyclingsystems auf die gesamte Getränkebranche, vergleicht sein neues Einwegsystem mit bis zu zehn Jahre alten Durchschnittsdaten im Mehrwegbereich und lässt unvorteilhafte Ökobilanzergebnisse unerwähnt.

Ob beim Bemühen von Städten und Kommunen plastikfrei zu werden oder der Umsetzung von Konzepten zur Müllvermeidung in der öffentlichen Beschaffung, wir begleiten die Projekte und unterstützen mit Handlungsleitfäden. Derzeit gehen wir gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern die Einführung kommunaler Einweg-Verpackungssteuern in mehr als 10.700 Städten und Gemeinden an.

So trugen wir maßgeblich zum Verbot von Plastiktüten im Handel und der Einführung einer Mehrwegangebotspflicht für Getränke und Speisen in der Gastronomie bei. Auch unser jahrelanges Engagement für eine plastikfreie Fußballbundesliga zahlt sich aus: Heute setzen die Profivereine der ersten und zweiten Liga der Herren komplett auf Mehrwegbecher. Dank unserer Mitmach-Aktionen für plastikfreie Städte planen Städte wie Gummersbach oder Konstanz eine kommunale Einwegsteuer. Städte wie Freiburg, Bremen, Bietigheim oder Wesel sind an einer Einführung interessiert.
All das wäre ohne Ihre Mithilfe unmöglich!

Die Einweg-Lobby ist durch die Unterstützung großer Marken- und Handelskonzerne finanziell extrem stark aufgestellt. Bitte helfen Sie uns im Kampf gegen die Müllflut von McDonalds, Coca-Cola, Aldi, Lidl und Co. Nur gemeinsam können wir die Zukunft von Tieren wie dem jungen Storch sichern und den Einwegmüll aus ihren Lebensräumen verbannen.

Bitte unterstützen Sie uns bei unserem Kampf gegen Plastikmüll!


Weitere Informationen

Unser Spendenkonto

Konto: SozialBank Köln
IBAN: DE45 3702 0500 0008 1900 02
BIC: BFSWDE33XXX

Wünschen Sie eine Spendenbescheinigung? Bitte teilen Sie uns dafür Ihre vollständige Adresse – zum Bsp. im Überweisungszweck – mit.

Wie werde ich über dieses Projekt als Spender informiert?

Die Deutsche Umwelthilfe informiert Sie als Spender regelmäßig über ihre Projekte, sofern gewünscht: im Magazin DUHwelt (vierteljährlich), im Newsletter (regelmäßig) sowie über Twitter, Facebook und Instagram und auf dieser Internetseite. Bei weiteren Fragen steht Ihnen unser Team aus dem Spenderservice gerne zur Verfügung.

Informationen zu Steuer und Spendenquittung

Die Deutsche Umwelthilfe e.V. ist als gemeinnütziger Verein anerkannt. Ihre Spende an uns ist von der Steuer absetzbar.

Selbstverständlich erhalten alle Fördermitglieder und Paten unabhängig von der Beitragssumme eine Jahres-Zuwendungsbestätigung für ihr Finanzamt.

Für Spenden gilt: Bis zu einem Spendenbetrag von 300 Euro gilt der Einzahlungsbeleg oder Kontoauszug gemeinsam mit dem vereinfachten Zuwendungsbeleg als Nachweis. Hier finden Sie unseren Freistellungsbescheid sowie den vereinfachten Zuwendungsbeleg:

Ihre persönliche Patenurkunde

Selbstverständlich stellen wir Ihnen eine Urkunde über Ihre Spende und Ihre Fördermitgliedschaft aus. Wenn Sie online spenden, erhalten Sie im Anschluss eine E-Mail mit einem Link, über den Sie Ihre Urkunde direkt herunterladen und bei Bedarf ausdrucken können.

Bei Überweisungen senden wir Ihnen auf Wunsch eine Urkunde per Post zu.

Ansprechpartner Spenderservice

Copyright: © Holzmann/DUH

Gabriele Dufner-Ströble
Spenderservice
Tel.: 07732 9995-511
E-Mail: Mail schreiben

Patricia Haas
Spenderservice
Tel.: 07732 9995-138
E-Mail: Mail schreiben


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