Pressemitteilung
Solarbundesliga wird im Internet noch spannender
: In der Solarbundesliga, in der inzwischen mehr als 830 deutsche Städte und Gemeinden um die größte Fläche von Solaranlagen pro Einwohner kämpfen, wird der Schlussspurt bis zur Deutschen Meisterschaft im Juni jetzt noch spannender. Im Internet, wo das Rennen unter http://www.solarbundesliga.de ausgetragen wird, wird jetzt viel mehr geboten.
Den Organisatoren der Liga, die Fachzeitschrift Solarthemen und die Deutsche Umwelthilfe e.V. ging es zunächst darum, das in den vergangenen Jahren laufend gewachsene Teilnehmerfeld übersichtlicher zu präsentieren. Im Zuge der umfassenden Neugestaltung der Internetseiten wurden nun die bisherigen starren Tabellen durch eine dynamische Datenbank ersetzt. Neue Such- und Sortierfunktionen werden dadurch möglich und regen zum Spielen an. Wer möchte, kann die Solarbundesliga zum Beispiel nach Solarwärme und Solarstrom, nach Größe der Kommune, nach Bundesländern und sogar nach Landkreisen durchsuchen.
„Wir erfüllen damit den Wunsch vieler Teilnehmer, für die das jeweilige Lokalderby mit der Nachbarstadt oft noch wichtiger ist als ihre Position im nationalen Vergleich“, sagt Solarthemen-Herausgeber Guido Bröer. Regionale Solarinitiativen können die Internet-seite jetzt noch besser nutzen, um zum Beispiel in ihrer Region Kreismeisterschaften zu veranstalten, wie es mancherorts bereits geschieht.
In der Rubrik „Sonnenflecken“ finden sich jetzt lokale Beispiele, die zur Nachahmung anregen. „Mit der neuen Homepage bringen wir nun auch im Internet ein bisschen von dem Geist rüber, der die lokalen Solarinitiativen inspiriert, Solartechnik als Sportart zu begreifen“, sagt DUH-Bundesgeschäftsführer Jörg Dürr-Pucher. Fans und Akteure der Liga kommen jetzt auf den Seiten zu Wort, und auch die Unterstützer sowie Sponsoren, die helfen, den gestiegenen Aufwand des Erfolgsprojektes Solarbundesliga zu finanzieren, finden neue Darstellungsformen. Die Neugestaltung des Webauftrittes wurde vom Bundesumweltministerium unterstützt.
Achtung Redaktionen: Abdruck frei, Beleg erbeten.
Rückfragen und Interviewwünsche an
Jörg Dürr-Pucher, Carla Vollmer (Deutsche Umwelthilfe e.V.) Tel. 07732/9995-50, vollmer@duh.de
Guido Bröer, Andreas Witt (Solarthemen) Tel. 05731/83460,
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