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Pressemitteilung

Deutsche Umwelthilfe fordert angesichts der Energienotlage von Oliver Zipse (BMW), Ola Källenius (Mercedes-Benz) und Herbert Diess (Volkswagen) eine persönliche Zustimmung zu einem Tempolimit auf Autobahnen

Freitag, 15.07.2022 Dateien: 3
© chungking / stock.adobe.com

Berlin, 15.7.2022: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat in drei eindringlichen Schreiben die Vorstandschefs Oliver Zipse (BMW), Ola Källenius (Mercedes-Benz) und Herbert Diess (Volkswagen) dazu aufgefordert, bis Montag, den 18. Juli 2022 um 12 Uhr einem Tempolimit auf deutschen Autobahnen zuzustimmen. Zwischenzeitlich fordert selbst der energiepolitische Sprecher Andreas Jung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ein temporäres Tempolimit auf Autobahnen. Dazu Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH:

„Angesichts der sich zuspitzenden Energienotlage und der Unfähigkeit von FDP, SPD und Grünen, wirksame Schritte zur drastischen Verringerung der CO2-Emissionen und der kurzfristigen Einsparung fossiler Energieträger vorzunehmen, haben wir die drei Entscheider in der bundesdeutschen Verkehrspolitik Zipse, Diess und Källenius aufgefordert, der Bundesregierung ein Tempolimit zu gestatten. Damit können ab sofort täglich 10 Millionen und jährlich 3,7 Milliarden Liter Diesel und Benzin sowie 9,2 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Ich rufe die Vorstände von BMW, Mercedes und VW persönlich dazu auf, sagen Sie bis Montagmittag ‚Ja‘ zu einem Tempolimit! Erst wenn die Autokonzerne ihren Widerstand aufgeben, wird es die Bundesregierung wagen, diese Maßnahme zu beschließen.“

Link:

Die Briefe an die drei Vorstandschefs finden Sie am Ende dieser Seite.

Kontakt:

Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
0171 3649170, resch@duh.de

DUH-Newsroom:


030 2400867-20, presse@duh.de

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