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DRUCK MACHEN

für wirksamen Natur- und Klimaschutz und gegen die Rückabwicklung des Klimaschutzes

Mit offenem Visier kämpfen die fossilen Konzerne für eine Verlängerung der Nutzung von Kohle, Öl und Erdgas und gegen den Klimaschutz. Gleichzeitig erleben wir eine Bundesregierung, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Umwelt- und Naturschutzstandards abzuschwächen. Ausgerechnet während der Weltklimakonferenz hat die Bundesregierung beschlossen, den Flugverkehr weiter zu fördern, Inlandsflüge finanziell zu Lasten des Schienenverkehrs zu verbilligen und den Bau neuer Gaskraftwerke massiv voranzutreiben. Gleichzeitig will Deutschland die Klagerechte der Umweltverbände massiv einschränken – obwohl UN- und Europarecht dem diametral entgegenstehen. Zusammen mit unserem 240-köpfigen Team stellen wir uns diesem unglaublichen Generalangriff auf den Klimaschutz und die Zivilgesellschaft in den Weg! Mit Ihrer Hilfe werden wir weiter DRUCK MACHEN.

Es ist uns gelungen, für 2026 erstmals alle drei obersten Bundesgerichte in Deutschland dazu zu bewegen, über Klimaklagen gegen Regierung und Industrie zu entscheiden: Bundesverfassungsgericht, Bundesverwaltungsgericht und Bundesgerichtshof werden in 2026 über unsere Klimaklagen entscheiden.

Wir haben die reelle Chance, nicht nur letztinstanzliche Urteile zum Klimaschutz zu erreichen, sondern einen wirksamen Klimaschutz auch gegenüber den von uns beklagten Energie- und Autokonzernen sowie gegen Bundes- wie Landesregierungen durchzusetzen! Bereits im Januar beginnen wir damit, die fossile Lobby zusammen mit der Bundesregierung in Richtung echten Klimaschutz zu treiben. Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) verhandelt am 29. Januar 2026 unsere Klage zu den Klimaschutzprogrammen der Bundesregierung. Im Mai 2024 hatten wir diese Klage vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg gewonnen und sind zuversichtlich, dass das BVerwG dessen Urteil bestätigt. Es geht um rund 200 Millionen Tonnen CO2 im Ver-kehrssektor und 110 Millionen Tonnen CO2 im Gebäudesektor, die zu viel ausgestoßen werden. Wenn wir gewinnen, muss die Bundesregierung Klimagaseinsparungen in dieser Größenordnung beschließen.

Zudem findet unsere Klage gegen BMW und Mercedes-Benz auf einen vorzeitigen Verbrennerausstieg am 2. März 2026 statt. In diesem Revisionsverfahren geht es um die Frage, ob fossile Konzerne, deren Produkte so viel Klimagas verantworten wie ein mittelgroßer EU-Staat, nicht auch verpflichtet sind, das Pariser Klimaabkommen zu beachten und ihre Produktion und Produkte am verbleibenden CO2-Budget und den Klimaneutralitätszielen auszurichten. Damit wird sich das höchste deutsche Zivilgericht erstmals grundsätzlich mit der Verantwortung von Automobilkonzernen für ihre klimaschädlichen Fahrzeuge auseinandersetzen. Der BGH hat für die Verhandlungden größten Sitzungssaal bestimmt und angekündigt, die Urteilsbegründung live zu übertragen.

Außerdem werden wir mit allen uns zur Verfügung stehenden juristischen Mitteln gegen die Rückabwicklung der Energiewende durch die immer öfter im Interesse der Gas-Lobby agierende Katherina Reiche kämpfen. Bereits in der ersten Jahreshälfte 2026 wird unsere Klage gegen die Bohrgenehmigung vor Borkum erneut verhandelt. Nachdem wir in erster Instanz gewonnen hatten, hat der von uns beklagte Gaskonzern One-Dyas Revision eingelegt! Auch die Verhandlung unserer Klage gegen die bergrechtliche Genehmigung der deutschen Behörde findet in der ersten Jahreshälfte statt. Mit diesen Klagen wollen wir das Gasprojekt endgültig zu Fall bringen und so die Energiewende am Leben halten!

Wir haben die einmalige Chance, im kommenden Jahr den Schutz unserer Natur und des Klimas vor allen Obergerichten in Deutschland durchzusetzen und können verhindern, dass Umweltstandards geschliffen werden. Aber es wird nicht gelingen ohne Ihre Hilfe – bitte machen Sie uns dafür stark! 

Wie wirkmächtig wir zusammen sind, haben wir gerade in den letzten Monaten bewiesen. 

Gemeinsam bewegen wir die Bundesregierung vor Gericht zu wirksamen Klimaschutz für uns alle
Im August 2025 teilte uns das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe mit, dass es unsere Verfassungsbeschwerde zur Entkernung und Rückabwicklung des Klimaschutzgesetzes gegen die Bundesregierung, alle relevanten Ministerien, den Bundestag, alle Landesregierungen, den Expertenrat für Klimafragen, den Rat für Nachhaltige Entwicklung, den Sachverständigenrat für Umweltfragen und auch das Potsdam-Institut angenommen hat und alle Beteiligten aufgefordert hat, Stellung zu beziehen. Weniger als zwei Prozent der Verfassungsbeschwerden nimmt das Bundesverfassungsgericht überhaupt zur Entscheidung an. Was für ein starkes Zeichen für den Klimaschutz: Die umfassende Befragung aller für den Klimaschutz politisch, administrativ oder wissenschaftlich verantwortlichen Institutionen zeigt, wie ernst unsere Verfassungsbeschwerde genommen wird, mit der wir gegen die Entkernung des Klimaschutzgesetzes angehen.  

Gemeinsam erreichen wir Saubere Luft in ganz Deutschland und decken den Dieselgate-Betrug auf
Nach dem Klageerfolg im September 2025, wo wir ein bahnbrechendes Urteil gegen VW errungen haben und nach sieben Jahren Rechtsstreit die Berufung von VW zurückgewiesen und eine Revision nicht zugelassen wurde, haben wir die Durchsetzung einer wirklich Sauberen Luft in unseren Städten und damit die Verhinderung tausender jährlicher Tote durch das Dieselabgasgift NO2 endlich erreicht. Das Urteil ist wegweisend für rund 7,8 Millionen Dieselfahrzeuge mit ähnlicher Betrugssoftware, die nach unseren Schätzungen noch auf deutschen Straßen unterwegs sind und eine schallende Ohrfeige für alle Verkehrsminister der letzten zehn Jahre, die die Gewinne der Autokonzerne über die Gesundheit der Bevölkerung gestellt haben.

Gemeinsam sorgen wir für Sauberes Wasser und den Erhalt von sauberen Böden
Auch beim Schutz der Natur und unseres unverzichtbaren Grundlebensmittels Wasser zahlen sich unsere Hartnäckigkeit und Ausdauer aus! Seit über drei Jahrzehnten kämpfen wir gegen die Nitratbelastung unseres Grundwassers. Vor wenigen Wochen verpflichtete das Bundesverwaltungsgericht die Bundesregierung zu einer kompletten Neuauflage des Nitrataktionsprogramms. Doch erneut beugt sich die Bundesregierung dem Druck der Tierfabriken und Lebensmittelindustrie und verweigert strengere Regeln und Kontrollen für sauberes Wasser, attraktive Anreize für mehr Ökolandbau und ein Ende tierquälerischer Massentierhaltung. Das ist Rechtsbruch und wir versprechen Ihnen: Wir werden das rechtskräftige Urteil notfalls im Rahmen der Zwangsvollstreckung gegen die Bundesregierung durchsetzen. 
Überall wirkt unser Druck.

Seit mehr als sechs Jahren verabreden sich 50.000 Personen im Facebook-Forum „Stoppt die Deutsche Umwelthilfe“ zur Hatz auf meine Person aber auch insgesamt auf die DUH. „Fühlt der Resch sich eigentlich noch sicher?“ – „Gute Frage, ich an seiner Stelle hätte Angst den Fuß vor die Tür  zu setzen.“ – „Der Resch lebt noch?“ Das sind aktuelle Botschaften in einem von leitenden Vertretern der Automobilwirtschaft gegründeten und administrierten Facebook-Forum. Wir schließen aus diesen fortdauernden Einschüchterungsversuchen, dass unsere Aktionen und vor allem unsere nun bei allen drei obersten Gerichten zur finalen Entscheidung liegenden Klagen für die Saubere Luft, fürs Klima und für ein Tempolimit von den fossilen Konzernen und deren Lobbyisten ernst genommen werden. 

Dies alles geschieht zeitgleich mit einem Lobbyangriff auf die DUH durch die im Mai gegründete „Initiative Transparente Demokratie“ (ITD) – organisiert bzw. unterstützt von exponierten Vertretern der Chemie- und fossiler Industriekonzerne. Die ITD zeichnet das Bild einer vermeintlichen Übermacht und „Schattenagenda“ staatlich finanzierter Verbände und nennt die DUH explizit als Beispiel für eine angeblich intransparent finanzierte NGO. Seit der Bundestagswahl erleben wir fast im Wochentakt neue Angriffe auf die Klima- und Umweltgesetzgebung in Deutschland und in Europa. Es sind die Konzerne der Automobil-, Gas- und Öl- sowie der Chemieindustrie, die fordern, bestehende Umwelt- und Klimaschutzgesetze abzuschwächen. Oder Gesetze und europäische Verordnungen, beispielsweise aus dem „Green Deal“, einfach nicht in nationales Recht umzusetzen. Und hier kommt die DUH ins Fadenkreuz: Wir stören mit unserem Prinzip DRUCK MACHEN – mit der Information der Öffentlichkeit über korrupte Seilschaften zwischen Industriekonzernen und ihnen höriger Regierungspolitiker UND mit unseren Klagen vor Gerichten auf Einhaltung der gültigen Umwelt- und Klimaschutzgesetze.

Wir bieten der neuen Anti-Klimaschutz-Mehrheit im Bundestag nicht nur die Stirn, wir setzen konkreten Umweltschutz durch. Und wenn eine neue Regierung Umwelt- und Klimaschutz abbauen möchte, sind wir zur Stelle und verpflichten sie zum Gegenteil: Noch in diesem Jahr rechnen wir mit endgültigen Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundesverfassungsgerichts zu unseren Klimaklagen. Zähneknirschend wird die Politik das Klimaschutzgesetz schärfen und neue Klimaschutzmaßnahmen gerade im Verkehrs- und Gebäudesektor einführen müssen, wie die Sanierung von Schulen und Kindergärten oder ein Tempolimit. Denn auch eine neue Regierung steht nicht über Gesetzen und unserer Verfassung. Dafür sorgen wir. 

Wir bitten Sie ganz herzlich: Unterstützen Sie uns gerade jetzt dabei mit einer Spende oder – noch besser – dauerhaft mit einer Fördermitgliedschaft. 

Ihre persönliche Urkunde

Gerne stellen wir Ihnen eine Urkunde für Ihre Fördermitgliedschaft, Ihre Patenschaft oder Ihre Spenden aus. Wenn Sie online spenden, erhalten Sie im Anschluss eine E-Mail mit einem Link, über den Sie Ihre Urkunde ganz einfach herunterladen und bei Bedarf ausdrucken können. Falls Sie die Patenschaft verschenken möchten, haben Sie die Möglichkeit, die Urkunde in unserem Urkundeneditor nach Ihren Wünschen anzupassen und den Namen der beschenkten Person einzutragen. Bei Überweisungen senden wir Ihnen selbstverständlich auf Wunsch auch eine Urkunde per Post zu.


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Häufige Fragen

Die Deutsche Umwelthilfe informiert Sie als Spender regelmäßig über ihre Projekte, sofern gewünscht: im Magazin DUHwelt (vierteljährlich), im Newsletter (regelmäßig) sowie über Twitter, Facebook und Instagram und auf dieser Internetseite. Bei weiteren Fragen steht Ihnen unser Team aus der Spendenverwaltung gerne zur Verfügung.

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Gabriele Dufner-Ströble
Spendenverwaltung
Tel.: 07732 9995-511
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