Methan: Auswirkungen auf Klima und Gesundheit
Methan zählt zu der Gruppe der kurzlebigen klimawirksamen Schadstoffe. Diese tragen zu etwa 30 Prozent zur globalen Erwärmung bei. Neben ihrem Einfluss auf das Klima haben diese Schadstoffe auch negative gesundheitliche Auswirkungen, da sie die Luftqualität verschlechtern. In Deutschland sterben zehnmal mehr Menschen an den Folgen der Luftverschmutzung als bei Verkehrsunfällen.
Hintergrundpapier zum Konflikt erneuerbare Energien und Atomkraft
Inwieweit kann die Stromnachfrage aus der Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien in einem bestimmten Zeitraum gedeckt werden? Welche Strommengen müssen dann noch in konventionellen Kraftwerken erzeugt werden.
Arktisschutz
Um dem profitorientierten Treiben der Anrainerstaaten ein Ende zu setzen, fordern wir internationale Verhandlungen. So lange es keinen rechtlich verankerten Schutz für die Arktis gibt, muss ein Moratorium verhängt werden. Verhandlungen für einen Arktis-Vertrag nach dem Vorbild des Antarktis-Vertrags sind ein Gebot wirksamen Klimaschutzes.
Netze für den Klimaschutz
Die Stromnetze, wie wir sie kennen, wurden im 20. Jahrhundert an den Erfordernissen von Großkraftwerken ausgerichtet. Heute erzeugt ein Mix aus Erneuerbaren Energien an ungezählten Standorten Strom. Für die Energiewende und erfolgreichen Klimaschutz ist der Um- und Ausbau der Stromnetze eine notwendige Voraussetzung. DUH-Stellungnahme von Anne Palenberg, Stand November 2011.
Vollzugsdefizite im Klimaschutzrecht
Beitrag in der Zeitschrift für Umweltrecht von Dr. Cornelia Ziehm, September 2010
Stellungnahme zum Nationalen Aktionsplan erneuerbare Energien
Stellungnahme zum Entwurf des Nationalen Aktionsplans erneuerbare Energie von Dr. Cornelia Ziehm, Juni 2010
Eckpunkte für ein Klimaschutzgesetz
DUH-Eckpunkte für ein Bundes-Klimaschutzgesetz, Mai 2010
Stellungnahme zum Klimaschutzgesetz von Nordrhein-Westfalen
Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Förderung des Klimaschutzes in Nordrhein-Westfalen
Kontrollverhalten in deutschen Umweltzonen 2012
Umweltzonen werden in Deutschland schlecht kontrolliert und umgesetzt. Schuld daran ist der mangelnde politische Wille in zwei Dritteln der Kommunen, die selbst eingerichteten Umweltzonen wirksam zu gestalten. In der Folge überschreiten gesundheitsschädliche Luftschadstoffe in vielen Ballungsgebieten weiter regelmäßig die Luftreinhaltewerte der EU. Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt mehr als fünf Jahre nach Einrichtung der ersten Umweltzonen eine heute veröffentlichte Untersuchung der Deutschen Umwelthilfe e. V. (DUH) über das Kontroll- und Ahndungsverhalten in den 55 betroffenen Städten.