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Der Bürgerschafts- und Engagementpreis der Deutschen Umwelthilfe

Wir suchen die Menschen, die DRUCK MACHEN! 

Gerade in der aktuellen Zeit brauchen wir mutige Menschen, die sich für die Natur, das Klima und eine lebendige Zivilgesellschaft einsetzen. Menschen, die DRUCK MACHEN für die notwendigen konkreten Veränderungen. Und die durch ihr Vorbild auch anderen Mut machen und ganz konkret aufzeigen, wie David gegen Goliath doch gewinnen kann.

Mit dem Bürgerschafts- und Engagementpreis „DRUCK MACHEN – Für die Umwelt!” würdigen wir in drei Preiskategorien Menschen, die sich mit Leidenschaft und Ausdauer für Umwelt, Klima und Gesellschaft einsetzen. Die in ihrer Gemeinde, in Initiativen oder vor Gericht mutige und wirksame Zeichen setzen – auch und gerade dann, wenn ihnen der Wind ins Gesicht bläst. Wir stärken, was unsere Gesellschaft zusammenhält: bürgerschaftliches Engagement, das Veränderungen anstößt, unsere Demokratie lebendig hält und sich dem rechten Gegenwind entgegenstellt.

Der Preis ist in der Kategorie „Umweltheld*in des Jahres” mit einem Preisgeld von 50.000 Euro dotiert, denn zivilgesellschaftliches Engagement verdient nicht nur Anerkennung, sondern konkrete Unterstützung.  

„DRUCK MACHEN – Für die Umwelt!“ – Die Kategorien

Küchentische werden zu Kampagnenzentralen, Nachbarschaften zu Bewegungen, Ehrenamt zu politischer Kraft. Viele kämpfen für Klima, Natur und eine lebenswerte Zukunft – mit Herz, Haltung und Tatkraft.

Wir zeichnen Menschen und ihre Initiativen aus, die Wandel nicht nur fordern, sondern ihn durchsetzen, dafür DRUCK MACHEN und auch Gegenwind aushalten.

In der Kategorie „Umweltheld*in des Jahres” ist der Engagementpreis „DRUCK MACHEN – Für die Umwelt!”  mit einem Preisgeld von 50.000 Euro dotiert. Es ist damit einer der höchstdotierten Umweltpreise Deutschlands. 

Viele Erfolge der Umweltbewegung wurden in Gerichtssälen erkämpft und zunehmend müssen Regierungen, Behörden und Unternehmen auf dem Klageweg gezwungen werden, Recht und Gesetz einzuhalten: Ob gegen Abholzung, für Pop-Up-Radwege oder saubere Luft – Klimaschutz braucht juristische Expertise und Durchhaltevermögen vor Gericht.

Wir suchen Umweltjuristen*innen, z.B. Anwältinnen und pensionierte Richter, die mit Ausdauer und Geschick lokale Bürgerinitiativen, betroffene Menschen oder Verbände vor Gericht vertreten und vielleicht auch pro bono für Umweltgruppen aktiv sind.  

Ob Hochschullehrer, Bürgermeisterin, Behördenmitarbeiter oder Lehrerin: Wir suchen die Menschen im Staatsdienst, die in ihrer Funktion DRUCK MACHEN – für die Natur und den Klimaschutz. Und die innerhalb bestehender Strukturen kreativ und mutig neue Wege beschreiten – für sichtbare Veränderung im Klimaschutz, den Erhalt einer artenreichen Natur oder eine wirkliche Verkehrs- und Energiewende vor Ort.

Mit dem Harald-Kächele-Preis würdigen wir die Umweltschützer*innen im Staatsdienst, die zeigen: Auch und gerade in den Gremien und Institutionen kann von innen viel bewegt werden.

Benannt ist der Preis nach Prof. Dr. Harald Kächele. Als Bundesvorsitzender der Deutschen Umwelthilfe setzte er sich über Jahrzehnte hinweg unermüdlich für eine ambitionierte Umwelt- und Klimapolitik ein. Mit dieser Auszeichnung würdigen wir sein Lebenswerk und setzen zugleich einen Impuls für kommende Generationen.

Sie möchten sich selbst nominieren oder kennen jemanden, der den Preis verdient hat? Stärken Sie dieser Person jetzt mit Ihrer Nominierung den Rücken – denn Engagement ist so wichtig wie nie zu vor! 

Mit dem Preisgeld von 50.000 Euro für die Umweltschutz-Arbeit setzen wir ein kraftvolles Zeichen: Zivilgesellschaftliches Engagement ist gerade heute, in Zeiten zunehmender Infragestellung von Umwelt- und Klimaschutzgesetzen und Bedrohungen durch rechte Kreise unverzichtbar. Mit unserem Bürgerschafts- und Engagementpreis „DRUCK MACHEN – Für die Umwelt!“ wollen wir nicht nur Anerkennung aussprechen und konkrete Unterstützung leisten. Mit den ausgezeichneten Preisträger*innen wollen wir auch all den Hunderttausenden Mut machen, die sich zivilgesellschaftlich engagieren – ebenso wie den mutigen Juristinnen und Staatsdienern.

Wie sieht das weitere Verfahren aus?

Bis zum 24. August 2025 können Personen sich selbst oder andere Kandidat*innen nominieren. Das Publikum stimmt dann vom 6. Oktober bis 7. Dezember 2025 über die Preisträger*innen in allen drei Kategorien ab. Das Ergebnis dieser Publikumsentscheidung fließt in der darauffolgenden finalen Jurysitzung gleichwertig zu den Stimmen der Jury ein. 

Die festliche Preisverleihung findet dann am 12. März 2026 im Museum für Kommunikation Berlin statt. Vor der Preisverleihung erwartet alle Anwesenden ein spannendes Rahmenprogramm mit Workshops und Austausch-Möglichkeiten – untereinander, aber auch mit Creator*innen, Kampagnen- und PR-Expert*innen und vielem mehr. 

FAQs zum Bürgerschafts- und Engagementpreis „DRUCK MACHEN – Für die Umwelt!“

Allgemeines

Wir suchen die „Umweltheldin des Jahres”, den „Umweltjuristen des Jahres” und die „Umweltschützerin im Staatsdienst des Jahres”. Damit wollen wir Menschen auszeichnen, die sich mit Leidenschaft, Mut und Ausdauer für Umwelt, Natur, Klimaschutz und eine lebendige Zivilgesellschaft einsetzen – sei es auf der Straße, vor Gericht, in der Verwaltung oder in Initiativen und Vereinen. Bewerbungen und Nominierungen für würdige Preisträger*innen sind nur von Einzelpersonen, nicht von Gruppen oder Institutionen möglich. Diese können aber selbstverständlich auch für eine Organisation oder Initiativen tätig sind. 

Wir möchten Engagement sichtbar machen, inspirieren und stärken. Der Preis soll Mut machen – gerade in diesen brisanten Zeiten – und zeigen, wie wichtig zivilgesellschaftliches Engagement ist. Wir würdigen in drei Preiskategorien Menschen, die sich mit Leidenschaft und Ausdauer für Umwelt, Klima und Gesellschaft einsetzen. Die in ihrer Gemeinde, in Initiativen oder vor Gericht mutige und wirksame Zeichen setzen – auch und gerade dann, wenn ihnen der Wind ins Gesicht bläst. Wir stärken, was unsere Gesellschaft zusammenhält: bürgerschaftliches Engagement, das Veränderungen anstößt, unsere Demokratie lebendig hält und sich dem rechten Gegenwind entgegenstellt. 

Langfristig wollen wir ein starkes Netzwerk aufbauen und bürgerschaftliches Engagement nachhaltig unterstützen.   

Mit dem Preis wollen wir nicht nur herausragendes Engagement würdigen, sondern vor allem reale Gestaltungskraft ermöglichen: Das Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro soll deshalb gezielt dazu beitragen, zweckgebunden ein konkretes Projekt im Bereich Umwelt- und Klimaschutz voranzubringen. Als Gewinner*in der Kategorie Umweltheld*in des Jahres steht es Ihnen in diesem Rahmen frei, ein Projekt der Organisation, in der Sie sich selbst aktiv engagieren, oder aber einer Organisation auszuwählen, welches Sie als besonders unterstützenswert empfinden und Ihnen besonders am Herzen liegt. Als Einzelperson und Umweltheld*in des Jahres können Sie so mit dem Preisgeld einen bedeutenden Beitrag leisten, indem Sie projektgebunden eine engagierte Organisation oder Initiative Ihrer Wahl unterstützen, genau dort Druck zu machen, wo es am dringendsten gebraucht wird.

Die Jury des Engagementpreises besteht aus den Mitgliedern des Vorstands der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Die Auswahl der Preisträger*innen erfordert nicht nur Fachkenntnis im Umwelt- und Klimaschutz, sondern auch ein tiefes Verständnis für den gesellschaftspolitischen Kontext, in dem sich zivilgesellschaftliches Engagement bewegt. 

Der Vorstand der Deutschen Umwelthilfe bringt diese Perspektive mit: Er steht für die Grundwerte und die langjährige Erfahrung der Organisation im Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz sowie den Einsatz für demokratische Teilhabe.  

  • Prof. Dr. Margit Mönnecke
    Vorsitzende des Vorstands der Deutschen Umwelthilfe, Rektorin a.D. der HSR Hochschule für Technik Rapperswil
    Mit ihrem fachlichen Interesse für Landschaftsentwicklung, umweltverträglichen Tourismus und ihrer Expertise im Hochschulmanagement steht sie für die strategische Ausrichtung und Stabilität der Gremienarbeit der DUH.
  • Michael Rothkegel
    Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Umwelthilfe, Geschäftsführer des BUND Hessen 
    Mit jahrzehntelanger Erfahrung in Umweltpolitik, Verbandsarbeit und Beteiligungsverfahren steht er für strategischen Umweltschutz und zivilgesellschaftliches Engagement auf Landes- und Bundesebene. 
  • Carl-Wilhelm Bodenstein-Dresler
    Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Umwelthilfe, Vorstand des BUND Landesverband Niedersachsen
    Er engagiert sich seit vielen Jahren für praktischen Biotop- und Artenschutz und bringt wertvolle Perspektiven aus dem Schnittfeld von Verwaltung, Naturschutzpraxis und Ehrenamt ein. 
  • Jörg Dürr-Pucher
    Geschäftsführer bei Clean Energie 
    Mit einem Schwerpunkt auf Klimaschutz und regenerative Energien treibt er die Energiewende aktiv voran und engagiert sich haupt- und ehrenamtlich für den Klimaschutz.
  • Burkhard Jäkel
    im Ruhestand
    Über 30 Jahre Berufspraxis in der Lüneburger Naturschutzbehörde, vernetzt in der freiwilligen Feuerwehr und als aktiver Reservist, weiß er wie Natur- und Umweltschutz im ländlichen Raum funktioniert. 
  • Susanne Schubert
    Vorstandsmitglied von Innowego – Forum Bildung und Nachhaltigkeit eG.
    Als Kulturwissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt Ökologie und Umweltbildung liegt ihr besonders der Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung am Herzen.
  • Susanne Gerstner
    Landesvorsitzende BUND Niedersachsen
    Die Landschaftsarchitektin ist Ansprechpartnerin für Politik, Wirtschaft und Verwaltung und setzt sich haupt- und ehrenamtlich für gesellschaftlichen Wandel und für einen neuen Umgang mit Natur und Umwelt ein.
  • Prof. Dr. Jens Pape
    Professor und Leiter des Fachgebiets Nachhaltige Unternehmensführung in der Agrar- und Ernährungswirtschaft an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE)
    Mit den Forschungsschwerpunkten Nachhaltigkeitsmanagement und Nachhaltigkeitsberichterstattung bereichert er die Gremienarbeit der Deutschen Umwelthilfe.

 

 

Aus allen Einreichungen wählt die Jury die Shortlist-Kandidat*innen für die Publikumsabstimmung aus. Alle Shortlist-Kandidat*innen sowie die finalen Preisträger*innen sind herzlich eingeladen, Teil des DRUCK MACHEN – Für die Umwelt!”-Netzwerks zu werden. Sie profitieren im Netzwerk durch geteiltes Wissen, praktische Unterstützung und neue Allianzen, die im Alltag oft schwer zu bilden sind – aber entscheidend sein können. So wirkt der Preis weit über die Auszeichnung hinaus: als Impulsgeber, Verstärker und langfristige Unterstützung für nachhaltiges Ehrenamt. Gemeinsam wollen wir Best Practice Beispiele aufzeigen und anderen Engagierten Mut machen.

Vor der Preisverleihung erwartet alle Anwesenden sowie Preisträger*innen ein spannendes Rahmenprogramm mit Workshops und Austausch-Möglichkeiten – untereinander, aber auch mit Creator*innen, Kampagnen- und PR-Expert*innen und vielem mehr. 

Zum Nominierungsverfahren

Für eine gültige Nominierung müssen alle Pflichtfelder im Online-Formular ausgefüllt werden. Es können nur Einzelpersonen nominiert werden. Eine Nominierung von Gruppen oder Institutionen ist nicht möglich. Die Einzelpersonen können aber selbstverständlich auch für eine Organisation oder Initiative tätig sein. 

Im Textfeld können weitere Erläuterungen gegeben werden, warum Sie selbst oder die von Ihnen vorgeschlagene Person den Preis verdient hat. Bitte legen Sie einen Fokus auf die besonderen Leistungen, Projekte und deren Wirkungen.

Wenn möglich, laden Sie bitte ergänzende Materialien wie Projektberichte, Fotos, Videos, Testimonials oder Medienberichte im Formular als zusammengefügte PDF-Datei hoch.  

Wir suchen die Menschen, die DRUCK MACHEN! Bei der Bewertung der Nominierungen helfen der Jury Preisvergabe-Kriterien. Hier die Kriterien im Überblick:

Kriterien Umweltheld*in
Die Jury schaut darauf, ob das Engagement überwiegend ehrenamtlich und unabhängig erfolgt und welche konkreten Wirkungen und ggf. sichtbaren Veränderungen für die Umwelt bereits erreicht oder welche Umweltschäden verhindert wurden. Sie blickt ebenso darauf, wie viel Mut und Durchhaltevermögen notwendig war, um Hindernisse und gegen die Umwelt gerichtete Lobbyinteressen zu überwinden, ob das Engagement Vorbildcharakter hat und andere Menschen zur Nachahmung inspiriert oder mobilisiert und ob innovative Ansätze, ungewöhnliche Wege oder kreative Formen von Beteiligung, Protest oder Zusammenarbeit genutzt wurden. Die Jury ist unabhängig und an keine Weisungen gebunden in ihren Entscheidungen.

Kriterien Kategorie Umweltjurist*in
Die Jury schaut darauf, welche konkreten Wirkungen durch juristisches Handeln bereits für den Umwelt- und Klimaschutz erzielt oder welche Umweltschäden durch rechtliche Mittel verhindert werden konnten. Sie blickt ebenso darauf, wie viel Mut und Durchhaltevermögen notwendig war, um juristische Hindernisse zu überwinden, gegen übermächtige Interessen zu bestehen und den Rechtsweg trotz Widerständen zu beschreiten. Berücksichtigt wird außerdem, ob das Engagement die Zivilgesellschaft unterstützt, beispielsweise indem es Betroffene stärkt, Rechtswissen zugänglich macht oder kleine Initiativen pro bono unterstützt. Darüber hinaus achtet die Jury darauf, ob das Recht auf innovative und kreative Weise eingesetzt wurde – etwa durch neue juristische Strategien, unkonventionelle Klagewege oder kreative Formen der Zusammenarbeit mit anderen Akteur*innen. Die Jury ist unabhängig und an keine Weisungen gebunden in ihren Entscheidungen.

Kriterien Kategorie Staatsdiener*in
Die Jury schaut darauf, wie viel mutiges und außerordentliches Engagement innerhalb staatlicher Strukturen notwendig war, um eingefahrene Abläufe zu hinterfragen, Verantwortung zu übernehmen und Umweltbelange trotz Widerständen wirksam zu vertreten. Sie blickt ebenso darauf, welche sichtbaren Veränderungen für den Umwelt- und Klimaschutz durch das Engagement innerhalb staatlicher Strukturen bereits erreicht oder welche umweltschädlichen Entwicklungen verhindert werden konnten. Berücksichtigt wird außerdem, ob Gestaltungswille und Innovationskraft sichtbar werden – etwa durch das Entwickeln neuer Lösungsansätze, das mutige Ausschöpfen vorhandener Handlungsspielräume oder das Vorantreiben umweltfreundlicher Veränderungen. Darüber hinaus achtet die Jury darauf, ob das Engagement von einer klaren Haltung geprägt ist und Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und kommenden Generationen übernommen wird. Die Jury ist unabhängig und an keine Weisungen gebunden in ihren Entscheidungen.

Alle fristgerecht eingegangenen Nominierungen werden sorgfältig geprüft. Die Jury trifft eine erste Vorauswahl und die vorausgewählten Personen werden von uns aufgefordert, ihr Engagement gegenüber der Jury im Rahmen einer weiteren Bewerbungsphase vom 8. September bis 21. September 2025 ausführlicher darzustellen.

Auf Basis dieser Informationen wählt die Jury die Shortlist-Kandidat*innen aus, die anschließend in die öffentliche Abstimmung gehen. Das Publikum stimmt dann vom 6. Oktober bis 7. Dezember 2025 über die Preisträger*innen in allen drei Kategorien ab.

Das Ergebnis dieser Publikumsentscheidung fließt in der darauffolgenden finalen Jurysitzung gleichwertig zu den Stimmen der Jury ein. Bei Stimmengleichstand trifft die Jury die finale Entscheidung. 

Die festliche Preisverleihung findet dann am 12. März 2026 im Museum für Kommunikation Berlin in Berlin statt. Vor der Preisverleihung erwartet alle Anwesenden ein spannendes Rahmenprogramm mit Workshops und Austausch-Möglichkeiten untereinander, aber auch mit Creator*innen, Kampagnen- und PR-Expert*innen und vielem mehr. 

Sie kennen jemanden, der den Preis verdient hat oder möchten sich selbst nominieren? Los geht’s!

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Copyright: © Erdmann / DUH

Claudia Wesemann
Referentin der Bundesgeschäftsführung und Koordination Bürgerschafts- und Engagementpreis.
Tel.: 030 2400867-171
E-Mail: Mail schreiben

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