Für unser Recht auf saubere Luft!
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"es führt kein Weg an Verkehrsbeschränkungen für Dieselfahrzeuge vorbei." Auch das höchste bayerische Verwaltungsgericht stellte sich letzte Woche hinter unsere Forderung: Jeder Bürger hat ein Recht auf saubere Luft und die Politik muss dieses Recht auch schützen! Und zwar besser als es jetzt in Stuttgart vorgesehen ist, wo nur bestimmte Diesel an Tagen mit besonders schlechter Luft stehenbleiben sollen.
Spätestens hier käme eigentlich Verkehrsminister Dobrindt ins Spiel. Er muss dafür sorgen, dass nur Autos zugelassen werden, die die strengen Abgas-Grenzwerte einhalten. Doch er tut es nicht. Fordern Sie ihn gemeinsam mit uns auf: Herr Minister Dobrindt, machen Sie endlich Ihren Job!
Mit dem Urteil aus München im Rücken sind wir sicher, dass es noch in diesem Jahr Fahrverbote für Diesel geben wird! Wir bleiben dran und kämpfen für Ihre Gesundheit. Damit wir das auch weiterhin können, brauchen wir Ihre Unterstützung: Mit Ihrer Fördermitgliedschaft bleiben wir schlagkräftig!
Herzliche Grüße, Ihr
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Prof. Dr. Harald Kächele
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Bundesvorsitzender der Deutschen Umwelthilfe e.V.
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© Montage: DUH (Fotolia: olando
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Die Hersteller von Diesel-PKW betrügen ihre Kunden. Sie verkaufen Dieselfahrzeuge, die bis zu dreißig Mal mehr giftiges Stickstoffdioxid ausstoßen als gesetzlich erlaubt. Das hat die Deutsche Umwelthilfe mit eigenen Messungen nachgewiesen. Für die Einhaltung der strengen Abgasgrenzwerte ist Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt verantwortlich.
Aber der unternimmt nichts und geht lieber auf Kuschelkurs mit den Autokonzernen. Machen Sie jetzt mit und unterzeichnen Sie unsere Aktion per E-Mail!
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© Ingo Bartussek
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Wildbienen, weitere Bestäuber und unser Klima sind nach wie vor stark gefährdet. Eine Ursache ist, dass die konventionelle Landwirtschaft ihre Felder massiv mit Stickstoffdünger bearbeitet. Damit das endlich aufhört, müssen wir noch vor der Bundestagswahl die sinnvolle Novellierung der Düngeverordnung vorantreiben!
Bitte unterstützen Sie uns dabei, damit wir das rechtzeitig schaffen und die derzeit „lahme“ Verordnung nicht alles noch schlimmer für die Wildbienen macht. Am wirkungsvollsten geht das als Wildbienen-Pate – auch als Geschenk für Ihre Lieben zu Ostern.
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© www.jocopix.org / Joerg Conrad
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Die DUH vergibt in diesem Jahr zum 22. Mal den UmweltMedienpreis für herausragende journalistische und schriftstellerische Leistungen im Themenfeld „Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen“.
Mut und Begeisterung zählen! Hat Sie in letzter Zeit ein Beitrag besonders überzeugt? Oder fällt Ihnen ein Autor regelmäßig durch originelle Blog-Artikel auf? Bis zum 31. Mai nehmen wir Ihre Nominierung in den Kategorien Print, Fernsehen, Hörfunk oder Online entgegen.
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© Sophie Wanniger
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Die Luft in München ist dreckig. Zu dreckig. Stickoxide aus Diesel-Fahrzeugen belasten die Lungen der Menschen mit jedem Atemzug. Dagegen haben der Freistaat Bayern und die Stadt München bisher zu wenig unternommen. Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat nun in letzter Instanz entschieden: "Es führt kein Weg an Verkehrsbeschränkungen für Dieselfahrzeuge vorbei."
"Mickey-Mouse-Fahrverbot" in Stuttgart In Baden-Württemberg glaubt man sich schon einen Schritt weiter, seit die Landesregierung Maßnahmen für eine bessere Luftqualität beschlossen hat. Diese gehen aber längst nicht weit genug: Nur besonders schmutzige Diesel sollen an Tagen mit besonders hoher Luftbelastung stehenbleiben. Für eine echte Verbesserung fordern wir: Fahrverbote für alle Diesel und für alle Tage.
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© Stefan Bohrer
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Boden lockern und Kompost verteilen, Gemüse anbauen und Werkzeuglager zimmern – Gartenarbeit vermag es auf einzigartige Weise, ein Gefühl von Heimat zu vermitteln. Kaum ein Ort ist besser geeignet, um miteinander ins Gespräch zu kommen und Kontakte zu knüpfen. Daher leisten Klein- und Gemeinschaftsgärten, die ihre Anbauflächen für geflüchtete Menschen öffnen, einen wichtigen Beitrag zur Integration der Menschen, die derzeit in Deutschland Schutz vor Krieg und Perspektivlosigkeit suchen. Solche „Gärten der Integration“ laden wir ein, in der Gartensaison 2017 am gleichnamigen Wettbewerb teilzunehmen.
Bewerben können sich alle Projekte und Initiativen, die geflüchtete Menschen einbeziehen oder von ihnen initiiert wurden: Kleingärtnervereine, Gemeinschaftsgärten und Interkulturelle Gärten, Gärten auf dem Gelände von Flüchtlingsunterkünften etc.
Im Juni, September und November wird jeweils ein Projekt als „Garten der Integration“ ausgezeichnet und erhält ein Preisgeld von je 500 Euro.
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© danielschoenen
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Carsharing hat das Potenzial, die Anzahl privat zugelassener Autos zu reduzieren und zur verstärkten Nutzung auch des ÖPNV beizutragen. Leider missbrauchen manche Firmen den Begriff „Carsharing“ und werben mit umweltfreundlicher, flexibler Mobilität, ohne dieses Versprechen aber einzuhalten. Die Deutsche Umwelthilfe kritisiert, dass diese von den Automobilkonzernen Daimler, BMW und Citroen betriebenen Mietwagen-Unternehmen nun auch massiv aus Steuermitteln gefördert werden sollen.
Die DUH fordert die Kommunen dazu auf, die knappen Mittel für den ÖPNV nicht in die Förderung kostenloser Parkplätze für Mietwagen, sondern in Radwege, Busse und Bahnen zu stecken. „Wir brauchen weniger, nicht mehr Autos in den hochbelasteten Innenstädten“, so Jürgen Resch. „Den Unternehmen Daimler, BMW und Citroen auch noch die Parkplätze zu subventionieren, macht diese Form der Mietwagennutzung noch billiger und den ÖPNV damit unattraktiver und führt keinesfalls zur dringend benötigten Verkehrsentlastung in den Städten."
Stationäre Carsharing-Unternehmen, die mit viel Herzblut und Pfiffigkeit betrieben sind, gibt es inzwischen deutschlandweit in 600 Orten. Alleine im vergangenen Jahr sind 60 neue Städte hinzugekommen. Und diese können tatsächlich eine sinnvolle Ergänzung des Mobilitätsangebots darstellen, da die Kunden sich hier für das Teilen eines Fahrzeuges entscheiden und auf das eigene verzichten.
Subventionen sollten stattdessen in die Modernisierung und den Ausbau von Bussen und Bahnen fließen. Auch Taxen dürfen nicht länger vernachlässigt werden. Statt weiterhin Diesel-Taxis freie Fahrt zu geben, ist es längst an der Zeit, auf Umwelt-Taxis mit Erdgas-, Benzinhybrid- oder Elektroantrieb umzustellen.
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© A.R. Böhme
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Noch bis zum 13. März sind die LandArt-Fotografien von Axel Reinhard Böhme in unseren Geschäftsräumen in Berlin zu sehen. Böhmes LandArt ist meist nur von kurzer Dauer. Daher setzt er die Kostbarkeit des Augenblicks ins richtige Licht und macht sie für die Kunst- und Naturliebhaber unvergänglich.
Gerne können Sie die Fotografien bei uns besichtigen und mit dem Kauf eines Kunstwerkes direkt unsere Arbeit unterstützen. Wenden Sie sich einfach an uns!
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Vorstand | Prof. Dr. M. Mönnecke, C.-W. Bodenstein-Dresler,
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M. Rothkegel | AG Hannover VR 202112
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