Integration durch Urban Gardening
 
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In dieser Ausgabe:
Gärten der Integration: Sprach-Tandems und Lagerfeuer in Freiburg
Todesfalle oder Blütenparadies? Schmetterlinge brauchen Hilfe!
Behörden haben nichts gelernt: VW bezahlt Studie zur Luftreinhaltung in Kiel!
GreenITown Tutorials: Auch Ihre Stadt kann Klimaschutz selbermachen!
Entsorgungsproblem Teppichboden: Eine ganze Branche schläft
 
 

Gärten der Integration: Sprach-Tandems und Lagerfeuer in Freiburg

Innerhalb kürzester Zeit ist neben dem Stadtteil Vauban in Freiburg im Breisgau ein Ort entstanden, an dem unterschiedlichste Menschen in respektvollem Miteinander gemeinsam arbeiten, voneinander lernen, zusammen genießen und Spaß haben.

Im inklusiven und interkulturellen Gemeinschaftsgarten zusammen gärtnern tauschen sich Menschen unabhängig von Herkunft, Alter, Geschlecht und Beeinträchtigung nicht nur über Natur und Gärtnern aus: Auch über den Gartenzaun hinweg vernetzen sie sich mit anderen Initiativen und engagieren sich für eine offene Gesellschaft.

Am 10. März zeichnen wir zusammen gärtnern als dritten "Garten der Integration 2017" aus - auch Sie sind herzlich eingeladen!
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Todesfalle oder Blütenparadies? Schmetterlinge brauchen Hilfe!

Farbenfrohe Schmetterlinge oder geheimnisvolle Nachtfalter – sie gehören zu unseren faszinierendsten und vielfältigsten Insekten. Doch intensive Landwirtschaft, Überdüngung und Pestizid-Einsatz töten diese wertvollen Arten! Sie verschwinden einfach aus unseren Blumengärten, von Ackerrandstreifen oder Waldwiesen. Nicht nur die Artenvielfalt, auch die Zahl der Tiere selbst geht drastisch zurück. Jede zehnte Schmetterlingsart ist vom Aussterben bedroht!

Dieses Frühjahr steht auf EU-Ebene eine Abstimmung über die Zukunft besonders giftiger Pestizide, der so genannten Neonikotinoide, an: Von der Neuzulassung bis zum Komplettverbot ist alles möglich. Die künftige Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner kann entweder für ein Verbot stimmen oder den Fehler ihres Vorgängers Christian Schmidt wiederholen, der letztes Jahr im Fall Glyphosat gegen ein Verbot gestimmt hat.

Doch das wollen wir um jeden Preis verhindern – mit Ihrer Hilfe! Gerade jetzt ist es nötiger denn je, den Druck zu verstärken. Bitte unterstützen Sie uns dabei!
Helfen Sie jetzt!
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Behörden haben nichts gelernt: VW bezahlt Studie zur Luftreinhaltung in Kiel!

Anfang der Woche hat der Kieler Oberbürgermeister Ulf Kämpfer bekanntgegeben, dass VW ein „unabhängiges“ Gutachten zur Verbesserung der Luftqualität in Kiel finanziert. Das beauftragte Gutachterbüro gehört zu Porsche und damit zum Volkswagen-Konzern selbst. Dass die Verwaltung für dieses Verfahren ausgerechnet einen Partner beauftragt, der maßgeblich zur Verschmutzung der Luft durch seine Produkte beiträgt und sich bisher vehement weigert, die Betrugsdiesel nachzurüsten, ist für uns absolut unseriös. Erst im Januar hat VW mit seinen Affenversuchen die öffentliche Meinung ungeniert durch gekaufte Wissenschaft manipuliert!

In unserer Klage vor dem Kieler Verwaltungsgericht wird das Gutachten kaum Bestand haben, denn durch den Auftraggeber wird es komplett diskreditiert. Und letztlich diskreditiert sich hier auch die Politik selbst. Erneut bleibt nur der Weg über die Gerichte, um Recht und Gesetz durchzusetzen. Ein Armutszeugnis!
Ihr Recht auf Saubere Luft
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GreenITown Tutorials: Auch Ihre Stadt kann Klimaschutz selbermachen!

Drei Jahre lang haben wir acht Modellkommunen beim Energie- und Ressourcensparen beraten - mit einem beachtlichen Ergebnis: Schon in dieser kurzen Zeit konnten die Gemeinden über 50 Tonnen CO2 einsparen!

Und das Beste daran: Das war nicht einmal besonders teuer. Denn schon mit kleinen, kreativen Maßnahmen lässt sich manchmal schon Großes bewirken. Unser Lieblingsbeispiel dafür ist die Stadt Emmendingen, die mit einem handelsüblichen Duschvorhang den Stromverbrauch in ihrem Serverraum deutlich senken konnte.

Stromfresser identifizieren, Prozesse vereinfachen und zukunftssicher investieren: Die Erkenntnisse der letzten drei Jahre haben wir nun in einer Serie von Video-Tutorials und dem GreenITown Starterkit für interessierte Gemeinden zusammengefasst. Sagen Sie das gerne auch Ihrem Bürgermeister :)
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Entsorgungsproblem Teppichboden: Eine ganze Branche schläft

Rund 400.000 Tonnen Teppichboden werden jedes Jahr in Deutschland verbrannt. Oder anders ausgedrückt: Von 400.000 Tonnen wertvollen Rohstoffen bleibt am Ende nicht viel mehr übrig als heiße Luft und giftige Asche.

Denn der Recycling-Gedanke ist noch nicht weit in die Teppich-Industrie vorgedrungen: Anders als bei Batterien oder Elektrogeräten können Kunden gebrauchte Teppiche nur selten an den Handel zurückgeben. Auch beim Produkt-Design liegt einiges im Argen. Teppichböden bestehen in der Regel aus einer schlecht recycelbaren Mischung von Materialien und enthalten teilweise gesundheitsschädliche Chemikalien.

Deshalb fordern wir ein Umdenken in der Branche hin zu einem bewussteren Umgang mit Ressourcen und Inhaltsstoffen. Und natürlich haben wir einige praktische Tipps für Ihren nächsten Teppichboden.
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