Gärten der Integration
 
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Liebe Mitstreiter des gemeinschaftlichen Gärtnerns,

endlich können wir den dritten Sieger im Wettbewerb „Gärten der Integration“ des Jahres 2017 bekanntgeben: Die Auszeichnung geht an zusammen gärtnern in Freiburg im Breisgau. Für den inklusiven und interkulturellen Gemeinschaftsgarten im Süden der Stadt war 2017 die erste volle Gartensaison. Und die war gleich ein voller Erfolg, ein toller Begegnungsort ist entstanden! Mehr aus Freiburg gibt es wie immer weiter unten und auf der Internetseite. Unseren Ortsbesuch mit der Übergabe der Plakette haben wir auf das erste Frühlingserwachen im neuen Jahr verschoben. Wir werden dann natürlich an dieser Stelle berichten.

Dieser Newsletter geht weiter und es lohnt sich, am Ball zu bleiben, denn: Im kommenden Jahr wird der Wettbewerb „Gärten der Integration“ wiederholt!

Wir wünschen Ihnen erholsame Weihnachtstage sowie Gesundheit und viele glückliche Momente im kommenden Jahr. Und natürlich viel Vorfreude auf die nächste Gartensaison!

Herzliche Grüße
Silke Wissel

 
Silke Wissel
Teamleiterin Stadtnatur Deutsche Umwelthilfe
 
Unsere Themen
Zusammen gärtnern in Freiburg
Gegen Lebensmittelverschwendung: foodsharing und DUH engagieren sich gemeinsam
Verfehlte Landwirtschaftspolitik: immer mehr Insekten sterben
Jede Unterstützung ist uns willkommen:
 
 
Zusammen gärtnern

Zusammen gärtnern in Freiburg

Seit dem 1. Juli 2016 entsteht ein inklusiver und interkultureller Gemeinschaftsgarten am Dorfbach im Süden Freiburgs. Fußläufig von mehreren Gemeinschaftsunterkünften entfernt bauen hier Menschen unabhängig von Herkunft, Alter, Geschlecht und Beeinträchtigung gemeinsam einen wunderschönen Garten. Seit dem Frühjahr 2017 werden die vielen Beete liebevoll gepflegt, an den monatlichen Aktionstagen wurde fleißig gebaut und gehämmert. Innerhalb kürzester Zeit ist es gelungen, einen Ort zu schaffen, an dem unterschiedlichste Menschen in respektvollem Miteinander gemeinsam arbeiten, voneinander lernen, zusammen genießen und Spaß haben.
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Supermarktregal mit Lebensmitteln

Gegen Lebensmittelverschwendung: foodsharing und DUH engagieren sich gemeinsam

Pro Jahr entstehen in Deutschland etwa 18 Millionen Tonnen Lebensmittelabfall. Das entspricht 571kg Lebensmitteln, die in jeder Sekunde entsorgt werden. Lebensmittelverschwendung ist ein Skandal mit gravierenden lokalen und globalen Auswirkungen auf Klima, Umwelt und Menschen.

Deswegen beschloss die UN in ihren nachhaltigen Entwicklungszielen, diese Verschwendung bis 2030 zu halbieren. Damit wir dieses Ziel erreichen, muss viel passieren. Die Bundesregierung aus Union und SPD – aber insbesondere das CSU-geführte Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) – haben die letzten Jahre verschlafen. Um glaubwürdig und wirksam das Problem zu lösen, richtet die Deutschen Umwelthilfe gemeinsam mit der Initiative foodsharing fünf Kernforderungen an die nächste Koalition.
Zu den Forderungen
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Verfehlte Landwirtschaftspolitik: immer mehr Insekten sterben

Seit vielen Jahren verschleppt die Bundesregierung wirksame Maßnahmen gegen steigende Nitratwerte infolge von Überdüngung. „In weiten Teilen unseres Landes herrscht inzwischen der Gülle-Notstand“, warnt DUH-Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner. Nach jahrelangen Diskussionen und trotz EU-Vertragsverletzungsverfahrens und drohender Strafzahlungen, hat es die Bundesregierung nicht geschafft, das Düngerecht so zu novellieren, dass Trinkwasser und Ökosysteme nicht weiter durch die zu hohe Stickstofflast bedroht werden.

Das Insektensterben ist nur eines von vielen Alarmsignalen dafür, dass dringend gehandelt werden muss, um die biologische Vielfalt zu schützen. „Wir müssen uns von industrieller Landwirtschaft und Massentierhaltung verabschieden“, so Müller-Kraenner weiter. Nötig sei ein neuer Anlauf beim Düngerecht, ein Programm zur Reduktion des Pestizideinsatzes und eine grundlegende Änderung der Agrarfinanzierung – weg von Direktzahlungen hin zu einer Honorierung von Ökosystemleistungen.
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