Deutsche Umwelthilfe is hosting an online discussion on the role of the financial sector and in global deforestation. 

To date, the financial sector has not taken the necessary steps to identify and mitigate the risks of its financial actions in relation to biodiversity loss and the climate crisis. Binding regulations for the financial sector have been scarce in the EU and Germany. There are only transparency requirements. Neither the EU Deforestation Regulation (EUDR) adopted in December, nor the draft directive on Corporate Sustainability Due Diligence (CSDDD) sufficiently include the financial sector, taking into account its high risk of deforestation. Together with you, we would therefore like to shed light on the commitment of financial actors against deforestation to date and identify perspectives for the sector and EU policy.

The discussion will take place online on March 6, 2023 from 5:00pm - 7:00pm (CET). You can register below.

We would like to discuss the following questions with you: 

  • How to prevent capital from flowing into the financing of projects with deforestation risks in the future?
  • What role can voluntary the commitments of financial actors play here? 
  • What EU regulations on transparency and due diligence in the financial sector already exist and what role can the Corporate Sustainability Due Diligence Directive and the EU Regulation against Deforestation play here?

Welcome and introduction: SASCHA MÜLLER-KRAENNER, Federal Executive Director of Deutsche Umwelthilfe. 

Host: PEER CYRIACKS, Head of International Nature Conservation, Deutsche Umwelthilfe. 

Keynote Speakers:

  • ANNA CAVAZZINI, Member of the European Parliament (Greens/EFA) 
  • DANIELLE SADI CARREIRA, Head of Finance Sector Engagement, Tropical Forest Alliance at World Economic Forum
  • MARKUS MÜLLER, Chief Investment Officer ESG, Deutsche Bank
  • LOUISE SIMON, Analyst at Climate & Company

Die Deutsche Umwelthilfe veranstaltet eine Online-Diskussion zum Beitrag des Finanzsektors an der globalen Entwaldung. Bisher hat der Finanzsektor die notwendigen Schritte zur Ermittlung und Abmilderung der Risiken seiner Finanzaktionen in Bezug auf den Verlust der Biodiversität und der Klimakrise nicht unternommen. Verbindliche Regelungen für den Finanzsektor sind in der EU und in Deutschland bislang rar. Es gibt lediglich Vorgaben zur Transparenz. Weder die im Dezember beschlossene EU-Verordnung gegen Entwaldung (EUDR), noch der Richtlinienentwurf zur Ausweitung der Sorgfaltspflichten im Rahmen der Lieferkette (CSDDD) beziehen nach dem jetzigen Stand den Finanzsektor als entwaldungsrelevanten Sektor ausreichend ein. Wir wollen daher gemeinsam mit Ihnen das bisherige Engagement von Finanzakteur:innen gegen Entwaldung beleuchten und Perspektiven für den Sektor und die EU-Politik aufzeigen.

Die Diskussion findet online am 6. März 2023 von 17:00 – 19:00 Uhr statt.

Folgende Fragen wollen wir dabei mit Ihnen diskutieren: 

  • Wie kann in Zukunft verhindert werden, dass Finanzmittel in die Finanzierung von entwaldungskritischen Projekten fließen? 
  • Welche Rolle kann hier das Engagement von Finanzakteur:innen spielen?
  • Welche EU-Vorgaben zu Transparenz und Sorgfaltspflichten im Finanzsektor existieren bereits bzw. welche Rolle kann hier das europäische Lieferkettengesetz und die EU-Verordnung gegen Entwaldung spielen?

Grußwort und Einführung: SASCHA MÜLLER-KRAENNER, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe 

Moderation: PEER CYRIACKS, Leiter Internationaler Naturschutz, Deutsche Umwelthilfe 

Mit dabei sind:

  • ANNA CAVAZZINI, Mitglied des Europaparlaments (Greens/EFA)
  • DANIELLE SADI CARREIRA, Head of Finance Sector Engagement, Tropical Forest Alliance at World Economic Forum
  • MARKUS MÜLLER, Chief Investment Officer ESG, Deutsche Bank
  • LOUISE SIMON, Analystin, Climate & Company

Kontakt

Copyright: © DUH/Erdmann

Sven Bergau
Referent für entwaldungsfreie Lieferketten
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The event will not be recorded. You will receive the link to the event and further information on participation by mail after successful registration. The participation is free of charge.

Für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Veranstaltung verarbeitet die Deutsche Umwelthilfe e.V. folgende Daten: Name*, Vorname*, Organisation, E-Mail-Adresse* (*Pflichtfelder im Anmeldeformular) gem. Art. 6 (1) f) DSGVO.

Zur Durchführung unserer Online-Veranstaltungen nutzen wir den Videokonferenzdienst Zoom in der Pro-Version 5.0 mit Serverstandorten ausschließlich in der EU oder Ländern mit einem angemessenen Datenschutzniveau. Diese Version verfügt über eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Nähere Informationen zur Verwendung von Zoom finden Sie hier
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Die Veranstaltung wird nicht aufgezeichnet. Den Link zur Veranstaltung und weitere Informationen zur Teilnahme erhalten Sie nach erfolgter Anmeldung per Mail. Die Teilnahme ist kostenfrei.

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