Kein Bau von LNG-Terminals für den Import von Fracking-Gas! Schreiben Sie eine Protestmail an den US-Botschafter und sagen Sie dem US-Präsidenten: “Mr. President, wir wollen Ihr schmutziges Gas nicht haben! Frack off!”
Die Deutsche Umwelthilfe e.V. nimmt den Schutz Ihrer personenbezogenen Daten sehr ernst.
Allgemeine Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie hier.
Für Petitionen, offene Briefe, E-Mail-Aktionen der Deutschen Umwelthilfe e.V. gilt darüber hinaus:
- wir erheben die für die Durchführung der Aktion notwendigen Daten
- für die Teilnahme an dieser Aktion verarbeiten wir Ihre im Formular angegebenen Daten gem. Art. 6 (1) f) DSGVO in Ihrem und unserem Interesse, die genannten Adressaten auf das Thema aufmerksam zu machen und aufzuzeigen wie viele Menschen unser Engagement für dieses Thema unterstützen. Bei einer E-Mailaktion versenden wir in der Regel eine E-Mail in Ihrem Namen mit den von Ihnen angegeben Daten an die Adressat:innen dieser Aktion. Bei Petitionen, offenen Briefen, o.ä. verarbeiten wir die von Ihnen gemachten Angaben, um Ihre Teilnahme zu zählen und Mehrfachteilnahmen auszuschließen. Je nach Aktion und Formerfordernis (z.B. bei Petitionen an Parlamente) übermitteln wir die Anzahl oder die Liste der teilnehmenden Personen (Vorname, Name, ggf. Kommentar) an die genannten Adressat:innen. Wir geben nur die für die Aktion erforderlichen Daten weiter.
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- wenn Sie sich für den Erhalt von Informationen der Deutschen Umwelthilfe e.V. entschieden haben, erhalten Sie diese per Post, E-Mail oder Telefon direkt von uns; sollte dafür die Zusammenarbeit mit einem Dienstleister notwendig sein, erhält dieser ggf. auch Ihre personenbezogenen Daten – wir stellen dabei sicher, dass solche Dienstleister nur die für die jeweilige Aufgabe notwendigen Daten erhalten, diese nur für erlaubte und beauftragte Zwecke einsetzen und die Vorgaben des Datenschutzrechts zwingend einhalten
- in den Informationen werden Sie über alle Aktivitäten der Deutschen Umwelthilfe e.V. informiert, ggf. auch darüber wie Sie uns weitergehend unterstützen können. z. B. durch Spenden
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Sehr geehrter Herr Präsident,
Fracking hat in den USA ganze Landstriche zerstört. Grundwasser und Böden wurden mit giftigen Chemikalien verseucht, Erdbeben ausgelöst. Unmengen an extrem klimaschädlichem Methan sind entwichen und haben die Klimakrise weiter angeheizt.
Als größter Lobbyist der Fracking-Industrie setzen Sie alles daran, dieses schmutzige Gas nun nach Deutschland und Europa zu exportieren. America first – planet second?
Die Bundesregierung setzen Sie massiv unter Druck, um mit dem Bau der LNG-Terminals in Brunsbüttel und Stade das Fracking-Gas endlich nach Deutschland importieren zu können. Ein Geschäft auf Kosten des Klimas und der Umwelt, das ich nicht einfach so mit ansehen werde!
Deshalb sende ich Ihnen über den US-Botschafter eine klare Botschaft:
- Stoppen Sie das umwelt- und klimazerstörende Fracking!
- Stoppen Sie die Erpressung der Bundesregierung für den Bau eines LNG-Terminals!
- Bauen Sie die erneuerbaren Energien aus!
Mein Wunsch ist eine transatlantische Partnerschaft, die auf gegenseitigem Respekt, Anstand und einer erneuerbaren Energiekooperation beruht.
"An dieser Stelle steht dann Ihr persönlicher Kommentar, den Sie beim Unterschreiben eingeben können.“
Mit freundlichen Grüßen