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Danke für Ihr Interesse! Unsere aktuellen Themen:
So zwingen wir den Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea zu mehr Klimaschutz
Setzen Sie mit uns ein Tempolimit gegen CSU und AfD durch!
Letzte Gelegenheit: Entscheiden Sie mit über die Preisträger
Für Saubere Luft im Wohngebiet: Kein Ofen ohne Filter!
Herzlichen Dank an alle neuen Schweinswal-Paten!
 
 

So zwingen wir den Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea zu mehr Klimaschutz

Wintershall Dea ist einer der ganz großen Klimakiller in Deutschland und Europa und für 80 Millionen Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr verantwortlich. Das ist mehr, als ganz Österreich jedes Jahr verursacht! Außerdem hat der Konzern aus Kassel eine Milliarde Euro in das größte fossile Projekt Europas gesteckt, die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2. Diese Firmenpolitik auf Kosten des Klimas muss ein Ende haben. Deshalb hatten wir Wintershall Dea Anfang September mit einem juristischen Anspruchsschreiben aufgefordert, sich verbindlich zu mehr Klimaschutz zu verpflichten. Das hat der Konzern abgelehnt. Deshalb werden wir sie jetzt dazu zwingen! Die DUH-Geschäftsführung hat jetzt Klimaklage beim Landgericht Kassel gegen den Öl- und Gasriesen eingereicht. Es ist bereits das dritte deutsche fossile Großunternehmen nach BMW und Daimler, gegen das wir direkt vorgehen. Wir wollen erreichen, dass Wintershall Dea seine Erdgas- und Erdöl-Förderung im Einklang mit dem Pariser Klima-Limit reduziert. Dazu darf Wintershall Dea spätestens ab 2026 keine neuen Erdgas- und Erdölfelder mehr entwickeln.

Doch das Unternehmen will im Gegenteil noch klimaschädlicher werden. Es plant seine Produktion von fossilem Erdgas noch deutlich zu steigern und sogar neue Ölbohrungen im Nationalpark Wattenmeer! Das Geschäftsmodell dieses Großkonzerns basiert auf der Zerstörung unserer Umwelt und unseres Klimas. Daran besteht kein Zweifel! Und weil Behörden und Regierungen nichts dagegen tun, werden wir ihn jetzt stoppen. Doch es wird ein harter Kampf. Wintershall Dea hat bereits klargemacht, dass sie mit allen Mitteln gegen uns und unsere Klage vorgehen werden. Deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung. Helfen Sie uns dabei, dass keine neuen Öl- und Gasfelder mehr erschlossen werden, dass das Pariser Klimaschutzabkommen eingehalten wird und die fossilen Konzerne in die Schranken gewiesen werden!
Klimaklagen-Patenschaft übernehmen
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Setzen Sie mit uns ein Tempolimit gegen CSU und AfD durch!

Tempo 300 und mehr auf unseren Autobahnen: In einer absurden Kampagne mobilisieren CSU und AfD für diesen gefährlichen und schädlichen Wahnsinn. Unterstützt werden sie von neuen Aktionen rechtslastiger Gruppen wie dem Autofahrerverband Mobil in Deutschland, dessen Vertreter CSU und AfD nahestehen und auch vor Hetze gegen Flüchtlinge nicht zurückschrecken. Auch die für mitunter menschenverachtende Ausfälle bekannte Gruppe Fridays for Hubraum und die Verbrenner Freunde Deutschland finden sich im Dunstkreis dieser Anti-Tempolimit-Aktion.

Gerade jetzt drehen sie ihre Aktivitäten wieder auf. Denn mit dem Beginn der Gespräche für eine Ampel-Koalition ist klar: Ein Tempolimit rückt in greifbare Nähe. SPD und Grüne haben sich in ihren Wahlprogrammen klar dafür ausgesprochen. Das müssen wir unterstützen und den Angstkampagnen von CSU, AfD und rechtslastiger Raserlobby entschieden entgegentreten! Deshalb machen Sie mit und erheben Ihre Stimme: Geben Sie SPD und Grünen die Botschaft mit, dass das Tempolimit Pflicht ist und keine "Verhandlungsmasse" mit der FDP sein darf! Setzen Sie Ihr Zeichen gegen die Raser von CSU und AfD: Ein Tempolimit auf Autobahnen, Tempo 80 außerorts und Tempo 30 in den Städten schützen das Klima und vermeiden tausende Tote und Verletzte auf unseren Straßen. Bis 2034 ließen sich allein so 100 Millionen Tonnen CO2 einsparen. Deshalb machen Sie jetzt mit bei unserer Aktion und - wie immer - sagen Sie es weiter!
Jetzt mitmachen
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Letzte Gelegenheit: Entscheiden Sie mit über die Preisträger

Nur noch bis Sonntagabend können Sie über den diesjährigen Publikumspreis beim UmweltMedienpreis abstimmen! Wer soll es denn werden?

Der Energiewende-Podcast enPower holt energie-relevantes Wissen aus den Instituten und zeigt, wie die Energiewende gelingen kann. MrWissen2go ist einer der erfolgreichsten Wissensvermittler auf YouTube und erklärt in seinem Kanal spannendes Allgemeinwissen. Jutebeutel oder Plastiktüte, Steak oder Avocado? Die SWR Ökochecker klären auf und geben Tipps für nachhaltige Entscheidungen im Verbraucheralltag. Der taz-Klimahub klärt als @klima.taz auf Instagram junge Menschen über die Klimakrise und ihre Zusammenhänge auf, sensibilisiert dabei aber auch für die Angst vor ihren Folgen. Die besonders sehenswerte Live-Schulstunde zum Klimawandel auf dem Terra X plus YouTube-Kanal erklärt unter anderem, was genau Klimawandel eigentlich bedeutet und wie man ihn anhand aktueller Messdaten erkennen kann.

Stimmen Sie jetzt noch ab - wir sind gespannt auf Ihr Votum!
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Für Saubere Luft im Wohngebiet: Kein Ofen ohne Filter!

60.000 Menschen sterben alleine in Deutschland jedes Jahr vorzeitig wegen zu hoher Feinstaubbelastung. Eine zentrale Ursache: Die Holzverbrennung in privaten Kaminen und Öfen. Sie verursacht bundesweit mittlerweile deutlich mehr Feinstaub als alle Pkw, Lkw und Busse zusammen. Klimaschädlich sind die enthaltenen Rußpartikel noch dazu: So ein Ofen verursacht in wenigen Stunden 10 Gramm dieser Partikel - und die schaden dem Klima so sehr wie eine Autofahrt über 200 Kilometer. Der größte Skandal dabei: Es gibt längst wirksame Partikelfilter, die das verhindern und die Emissionen drastisch senken. Sie wären ganz einfach zu installieren. Doch Behörden und Politik tun nichts.

Unsere Städte und Gemeinden ignorieren das Problem bisher weitgehend und verstecken sich hinter laschen Vorgaben der Europäischen Union: Der derzeit zulässige Grenzwert für Feinstaub in der Außenluft ist fünfmal so hoch, wie die Weltgesundheitsorganisation inzwischen empfiehlt. Oder anders: Die Luft wird für sauber erklärt, macht aber wissenschaftlich erwiesen krank!

Ein DUH-Rechtsgutachten zeigt aber: Städte und Gemeinden können den Betrieb von Holzöfen beschränken, wenn sie es wirklich wollen – oder die Bürgerinnen und Bürger sie dazu zwingen. Deshalb: Sorgen Sie mit uns dafür, die Saubere Luft bei Ihnen vor Ort durchzusetzen! Erstellen Sie mit unserer Unterstützung ganz einfach online einen Antrag und schicken ihn an Ihre Bürgermeisterin oder Ihren Bürgermeister. Fordern Sie, dass Ihre Stadt Filter für den Betrieb von Holzöfen zur Pflicht macht. Und ganz wichtig: Die Masse macht's - machen Sie auch Ihre Nachbarn auf unsere Aktion aufmerksam!
Jetzt Antrag stellen
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Herzlichen Dank an alle neuen Schweinswal-Paten!

Liebe Leserinnen und Leser,
viele von Ihnen sind vergangene Woche unserem Aufruf gefolgt und haben spontan eine Schweinswal-Patenschaft abgeschlossen. Dafür möchten wir Ihnen ganz herzlich danken! Mit Ihrer Unterstützung können wir mit unserer politischen Arbeit gegen die tödlichen Gefahren für Deutschlands einzigen Wal vorgehen. Inzwischen gibt es in der zentralen Ostsee nur noch etwa 500 Tiere dieser besonderen Art. Denn Meeresschutzgebiete in Nord- und Ostsee existieren nur auf dem Papier: Obwohl sie Schutzgebiete heißen, sind dort Fischerei, Schifffahrt, Sand- und Kiesabbau und militärische Übungen erlaubt. Ruhe- und Rückzugsräume sehen anders aus!

Die kommende Bundesregierung muss das schnellstmöglich ändern! Wir fordern schwarz auf weiß im Koalitionsvertrag:
  • Sofortiges Verbot von Stellnetzen in Meeresschutzgebieten
  • Sofortiges Verbot von Grundschleppnetzen in Meeresschutzgebieten
  • ECHTE Meeresschutzgebiete, die nicht nur auf dem Papier existieren und in denen die Natur sich erholen kann
Alle unter Ihnen, die sich bisher noch nicht für eine Patenschaft entschieden haben, bitten wir nochmals: Gerade jetzt haben wir die Chance, über unsere politischen Kontakte wichtige Inhalte in die Koalitionsverhandlungen einzubringen. Mit Ihrer Unterstützung durch eine Schweinswal-Patenschaft, eine Spende oder auch die Weiterleitung an Ihren Freundeskreis geben Sie dem Meeresschutz eine starke Lobby in Berlin!
Jetzt Wal-Pate werden
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Die Deutsche Umwelthilfe im Netz:
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Unterstützen Sie uns:
Spenden Sie online unter www.duh.de/spenden/
 
Oder direkt auf unser Spendenkonto:
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Deutsche Umwelthilfe e.V.
Bundesgeschäftsstelle Radolfzell | Fritz-Reichle-Ring 4 | 78315 Radolfzell
Telefon: +49 7732 9995-0 | Telefax: +49 7732 9995-77
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DUH e.V. | BGF: J.  Resch, S. Müller-Kraenner, B. Metz
Vorstand | Prof. Dr. H. Kächele (†), B. Jäkel,
C.-W. Bodenstein-Dresler | AG Hannover VR 202112
 
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