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Politisches Geschacher ums Tempolimit: Machen Sie jetzt mit uns Druck!
Gefährlich, unwirksam, rechtswidrig: Wir kämpfen dafür, dass die Atomkraftwerke in Deutschland nicht einen Tag länger laufen, als nötig!
Schon nominiert? Der Goldene Geier sucht wieder dreiste Umweltsünder!
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Politisches Geschacher ums Tempolimit: Machen Sie jetzt mit uns Druck!

Die Unterstützung für ein Tempolimit wächst: Das von uns initiierte und koordinierte Bündnis für ein bundesweites Tempolimit hat letzte Woche mit dem „Klimaschutz im Bundestag e.V.“ einen neuen Partner bekommen und seine Forderung erneuert. Gemeinsam fordern wir: Die Politik muss endlich ihre Blockade aufgeben und ein Tempolimit beschließen! Doch Verkehrsminister Wissing setzt die Verkehrspolitik gegen den Klimaschutz der Vorgänger-Regierungen fort. Die wirksamste Maßnahme für Klimaschutz und zur Einsparung von russischem Öl – ein temporäres Tempolimit wie im Jahr 1973 bei der ersten Ölkrise – wird aus Rücksicht auf die Autokonzerne weiter verweigert.

Zuletzt zeigte sich die CDU zwar erstmals offen für ein Tempolimit, jedoch für einen inakzeptablen Tausch: Im Gegenzug für längere Laufzeiten für Atomkraftwerke könnte man einem Tempolimit zustimmen, gab der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion Jens Spahn zu verstehen. Irrsinnig – solch ein Kuhhandel mit einer Laufzeitverlängerung für die Atomkraftwerke kommt keinesfalls in Frage. Ein Tempolimit auf Autobahnen ist angesichts der Klimakatastrophe längst überfällig und verringert außerdem unseren Energienotstand. Mit dieser kostenfreien und sofort umsetzbaren Maßnahme können ab sofort jährlich bis zu 3,7 Milliarden Liter Benzin und Diesel und 9,2 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden.

Es darf kein Geschacher um unsere Zukunft geben, denn die heißen Temperaturen der letzten Tage zeigen, dass die Klimakrise keine Pause macht. Erhöhen Sie mit uns den Druck und zeigen Sie damit Herrn Wissing, dass die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland jetzt ein Tempolimit wollen! Oder unterstützen Sie unsere Arbeit für die Verkehrswende mit Ihrer Spende!
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Gefährlich, unwirksam, rechtswidrig: Wir kämpfen dafür, dass die Atomkraftwerke in Deutschland nicht einen Tag länger laufen, als nötig!

Es ist eigentlich beschlossene Sache: Am 31. Dezember 2022 sollen die drei verbleibenden Atomkraftwerke in Deutschland – Neckarwestheim II, Emsland und Isar 2 – vom Netz gehen. Umso alarmierender sind die Schlagzeilen um mögliche Laufzeitverlängerungen, die in dieser Woche in den Nachrichten zu lesen waren. Von ‚Atomkraft Jein Danke‘ oder dem ‚bröckelnden Widerstand gegen Atomkraft‘ ist dort mitunter die Rede. Dabei bröckelt hier nur eins: die veralteten Anlagen – die mit ihren 13 Jahre zurückliegenden Sicherheitsprüfungen ein täglich größer werdendes Risiko sind. Unser NEIN zur Atomkraft steht fest. 

Die Gründe liegen auf der Hand. Alle drei Atommeiler weisen erhebliche Mängel auf. Ein Weiterbetrieb ohne erneute Sicherheitsprüfung – die einige Zeit in Anspruch nehmen würde – würde gegen den Grundrechteschutz verstoßen. Da mit einem hohen Risiko für Mensch und Umwelt zu rechnen ist, braucht es außerdem eine Umweltverträglichkeitsprüfung. Viel Aufwand also – für nichts. Denn zur Energiesicherheit würde der Weiterbetrieb ohnehin keinen Beitrag leisten: Bei einem etwaigen Gasmangel liegen die Herausforderungen in der Industrie und der Wärmebereitstellung, nicht im Stromsektor.

Für uns ist deswegen klar: Wir lassen nicht zu, dass Russisch Roulette mit der Sicherheit der Menschen gespielt wird – nur weil die üblichen Atom-Fans eine neue Chance wittern. Sollte der Weiterbetrieb der Atomkraftwerke über den 31. Dezember 2022 hinaus kommen, werden wir dies notfalls per Gericht stoppen. Unterstützen Sie unseren Einsatz mit einer Spende!
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Schon nominiert? Der Goldene Geier sucht wieder dreiste Umweltsünder!

Klimaneutrale oder klimafreundliche Produkte liegen im Trend, denn immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher möchten beim Einkauf einen direkten Beitrag zum Klimaschutz leisten. Das haben auch zahlreiche Unternehmen erkannt und greifen vermehrt zu „grünen“ Werbeversprechen. Dahinter verbergen sich allerdings nicht selten dreiste Umweltlügen.

Wir gehen gegen dieses Greenwashing vor und entlarven jedes Jahr dreiste Umweltsünder. Denn klima- und umweltschädliche Produkte sorgen mit falschen Versprechen für enorme Gewinne, führen Verbraucherinnen und Verbraucher hinters Licht und senken damit das Vertrauen in wirklich grüne Produkte. Unterstützen Sie uns und teilen Sie uns noch bis diesen Sonntag mit, über welche Umweltlüge Sie sich in letzter Zeit so richtig geärgert haben. Nutzen Sie die verbleibenden Stunden und nominieren Sie noch jetzt Produkte, Unternehmen oder Dienstleistungen für die dreisteste Umweltlüge des Jahres! Und: Nach der Nominierungsphase geht es übrigens im August weiter mit der Abstimmung. Bleiben Sie dran!
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Jetzt bewerben: Wir suchen Unterstützung für unser Naturschutz-Team und viele weitere neue Kolleginnen und Kollegen!

Kennen Sie jemanden, dessen Herz besonders für den Naturschutz schlägt? Wir suchen eine neue Leitung für unseren Fachbereich Naturschutz und freuen uns außerdem über Unterstützung im Bereich Meeresschutz. Zu letzterem gehört die Mitarbeit an Projekten und Themen für die Öffentlichkeitsarbeit, Akquise von Projekten an der Schnittstelle Fischerei, Meeresnaturschutz und Klimaschutz. Klingt spannend? Dann bewerben Sie sich bis zum 14. August!

Oder brennen Sie für Klimaschutz im Verkehr und den Verbraucherschutz? Haben Sie Freude am Verfassen von Texten und Briefings? Verfügen Sie über Verhandlungsgeschick und haben Spaß daran, politisch zu denken? Dann haben wir genau das Richtige für Sie: Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Referentin oder einen Referenten für unseren Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.

Interessiert? Bewerben können Sie sich bis zum 12. August! Alle Stellen umfassen 40 Wochenstunden. Dienstort ist unsere Bundesgeschäftsstelle in Berlin.
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