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Wir fordern: Vollständiges Verbot von Essen im Tank! Stopp von Palmöl im Diesel reicht nicht aus.

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Liebe Leserinnen und Leser,

wir haben es geschafft! Seit diesem Jahr ist zumindest die Beimischung von Palmöl zum Dieselkraftstoff endlich verboten. Jetzt müssen wir weiter hartnäckig bleiben, damit Verkehrsminister Volker Wissing das Verbrennen von allen Lebensmitteln im Tank endgültig beendet! Denn auch die Beimischung von Soja, Raps und Getreide im Tank zerstört unsere biologische Vielfalt und hilft dem Klima rein gar nicht.

Bundesumweltministerin Lemke hat mit ihrem Gesetzesentwurf einen guten Vorschlag gemacht: Demnach soll die staatliche Förderung für alle Agrokraftstoffe bis 2030 schrittweise beendet werden. Doch der Verkehrsminister setzt alles daran, Lemkes Ausstiegspläne zu torpedieren.

Darum müssen wir unseren politischen Druck jetzt drastisch erhöhen. Bitte stellen Sie sich dabei hinter uns!
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Auf 6,5 Prozent der deutschen Ackerfläche wachsen Pflanzen für Kraftstoff. Weltweit belegt die Produktion von Agrosprit für deutsche Verbrenner-Autos eine Fläche größer als Sachsen. Der riesige Flächenverbrauch blockiert wertvolles Land, auf dem ansonsten natürliche Ökosysteme CO2 speichern könnten. Doch damit nicht genug: Der Anbau von Pflanzen für Sprit steht in direkter Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion. Dadurch werden oft für neue Anbauflächen ganze Wälder gerodet, beispielsweise in Südamerika. Auf den Flächen für den deutschen Agrosprit könnte Essen für 35 Millionen Menschen angebaut werden!

Wissings Behauptung, dass mit dem Agrosprit Treibhausgasemissionen reduziert würden, ist längst widerlegt. Das Umweltbundesamt sagt schon seit 2008: Förderung für Agrosprit ist eine klima- und umweltschädliche Subvention. Wissing darf mit seiner Blockade nicht gewinnen! Darum werden wir unseren Druck erhöhen, um unsere Forderungen durchzusetzen. Lebensmittel haben im Tank nichts verloren:
  • Agrokraftstoffe dürfen nicht länger als „erneuerbare Energie“ im Verkehr angerechnet werden – weder in Deutschland, noch in der EU. Wir brauchen einen sofortigen Ausstieg aus Raps, Soja und Getreide im Tank!
  • Fruchtbares Ackerland muss für naturverträgliche Nahrungsmittelproduktion genutzt werden. So tragen wir zur globalen Ernährungssicherung bei und bremsen die Preisinflation bei Lebensmitteln.
  • Die durch den Ausstieg aus Agrokraftstoffen erzielte Flächenentlastung muss außerdem dafür genutzt werden, geeignete Flächen für Renaturierung zur Verfügung zu stellen.
Wir werden nicht zulassen, dass weiterhin riesige Flächen für Monokulturen für unsere Autotanks verschwendet werden und damit Insekten und Co. Lebensräume rauben!

Gemeinsam müssen wir uns dafür stark machen, dass die Flächen stattdessen für den ökologischen Anbau von Lebensmitteln genutzt werden!
Wir setzen uns für artenreiche Kulturlandschaften ein, in denen Wildbienen, Vögel und Kleinsäuger attraktive Lebensräume vorfinden. Bitte stärken Sie uns bei dieser Arbeit den Rücken und spenden Sie oder noch besser: Übernehmen Sie eine Bienen-Patenschaft und helfen so nachhaltig!

Ich danke Ihnen vielmals!
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Sascha Müller-Kraenner
Bundesgeschäftsführer
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Gegen die Vernichtung des Regenwaldes:
Die Orang-Utan-Patenschaft

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Für nachhaltig produziertes Palmöl, das keine neuen Rodungen von Regenwäldern in Indonesien & Co erlaubt. Werden Sie selbst Orang-Utan-Pate oder verschenken Sie eine Orang-Utan-Patenschaft.
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ORANG-UTAN-PATENSCHAFT
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Jaguar läuft durch den Tropenwald.
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Gegen illegale Brandrodungen:
Die Jaguar-Patenschaft

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Für den Schutz von Brasiliens Wäldern durch mehr Transparenz in den Verstrickungen von Fleischindustrie und internationalem Sojahandel.
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Für den Schutz des Klimas:
Unsere Klimaklagen-Patenschaft

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Für wirksame Klimaschutz-Maßnahmen, für den Erhalt der Natur, wie wir sie kennen. Und schließlich und vor allem für eine lebenswerte Zukunft unsere Kinder und Enkelkinder.
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