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Fordern Sie mit uns ein Ende der Luft verpestenden, lebensgefährlichen Silvester-Böllerei – und zwar ein für alle Mal!

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[Briefanrede, fallback=Liebe Leserinnen und Leser,]

die Mehrheit der Deutschen empfindet das sinnlose Abbrennen von Feuerwerksraketen als nicht mehr zeitgemäß und befürwortet klar ein Böllerverbot zu Silvester. Das hat eine aktuelle Umfrage der Verbraucherzentrale Brandenburg jüngst ergeben. Ich finde, das ist ein wichtiges und starkes Signal in die richtige Richtung! Doch bei unserer Innenministerin stößt das auf taube Ohren. Alle Gesundheits-, Umwelt- und Luftreinhaltungsargumente für ein Böllerverbot ignorierend, stellt sich Ministerin Faeser dem Wunsch der Mehrheit der deutschen Bürgerinnen und Bürger entgegen und weist ein Verbot von privatem Feuerwerk entschieden zurück.

Das ist zum aktuellen Zeitpunkt besonders dramatisch! Wenn uns die Silvesternächte während der Pandemie eins gezeigt haben, dann, dass wir problemlos auf Böller verzichten können. Nach zwei Jahren ohne Pyrotechnik sollte die Bundesregierung jetzt nicht in alte Muster zurückfallen, sondern die Chance ergreifen und der völlig sinnfreien Böllerei ein für alle Mal ein Ende bereiten!
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JETZT VERBOT EINFORDERN
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Währenddessen reiben sich die Pyrofreunde vergnügt die Hände: „Endlich wieder ein echtes Silvester“, lässt der Verband der pyrotechnischen Industrie verlauten und bringt sich für die Jahreswende in Stellung. Dass die Böllerei mit Knallkörpern und archaischen Schwarzpulver-Leuchtraketen nicht nur extrem Umwelt verschmutzend, sondern vor allem auch äußerst gefährlich ist, wird konsequent ignoriert. Das ist ein Schlag ins Gesicht für all die Menschen, die ganz besonders unter der absurden Ausnahmesituation zum Jahreswechsel leiden.

Eine junge Frau schrieb mir vor Kurzem von ihrem ganz persönlichen Silvester-Schicksal. 2019 wurde sie unverschuldet von einer gesamten Feuerwerksbatterie am Hals getroffen und schwer verletzt. Eine unachtsame Person hatte die Batterie nach dem Zünden gedankenlos mit dem Fuß durch die Luft gekickt. Heute – 3 Jahre später – befindet sich die junge Frau noch immer regelmäßig in Behandlung. Seit dem traumatisierenden Ereignis leidet sie unter großer Angst vor Feuerwerkskörpern und der nahende Silvesterabend bereitet ihr schon jetzt schlaflose Nächte. Leider ist ihr Schicksal kein Einzelfall. Nachrichten wie diese bestärken mich und die gesamte Deutsche Umwelthilfe nur noch mehr darin, uns auch dieses Jahr mit aller Kraft für ein Verbot von privatem Silvesterfeuerwerk einzusetzen.

Denn das geschilderte Schicksal zeigt: Sprengstoff in den Händen leichtfertiger oder sogar alkoholisierter Menschen ist lebensgefährlich. Feuerwehr und Rettungskräfte arbeiten rund um Silvester ständig an der Belastungsgrenze. Doch die Knallerei verursacht nicht nur bei uns Menschen unendlichen Stress – auch Millionen von Haus-, Wild- und Nutztieren sind dem ohrenbetäubenden Lärm schutzlos ausgeliefert und erleiden oft Todesängste. Ganze Innenstädte versinken im Böller-Müll. Und massive Feinstaub-Konzentrationen vergiften unsere Atemluft.

Bitte unterstützen Sie unseren offenen Brief für ein böllerfreies Silvester und fordern Sie Ministerin Faeser dazu auf, diesem Wahnsinn endlich ein Ende zu bereiten. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass wir das Jahr ohne Luftverschmutzung, Müll, verängstigte Tiere und vor allem Verletzungsgefahr verabschieden– dafür umso mehr mit einem hoffnungsvollen Blick in ein nachhaltiges Jahr 2023!  
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OFFENEN BRIEF UNTERZEICHNEN
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Vielen Dank!
Mit herzlichen Grüßen
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Jürgen Resch
Bundesgeschäftsführer
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Bitte teilen Sie den Link zu unserem offenen Brief auch mit Ihren Freund:innen und Bekannten! Mit jeder weiteren Unterschrift erhöhen wir den Druck auf Ministerin Faeser. Einfach über den Button unten die Web-Ansicht öffnen, den Link kopieren und weiterschicken – oder Sie nutzen die Teilen-Funktion via E-Mail und Social Media.
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