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Danke für Ihr Interesse! Unsere aktuellen Themen:
Wichtige Erfolge für die Verkehrswende in Bonn und Dortmund
Klare Ansage an Güllekönig Joachim Rukwied: Wir haben es satt!
DANKE für Ihre Unterstützung der Klimaklage - so geht es weiter
So geht sozialverträgliche und klimafreundliche Gebäudepolitik
Dieselgate erreicht Volvo: NOx-Grenzwert fast 12-fach überschritten
Kunst für die Umwelt: Wir laden ein zur Finissage und Vernissage
Handys für die Umwelt: Diese Abgeordneten sammeln mit
 
 

Wichtige Erfolge für die Verkehrswende in Bonn und Dortmund

Zwei wichtige Schritte für Saubere Luft und die Verkehrswende in Nordrhein-Westfalen sind getan: Wir konnten uns mit dem Land sowie den Städten Dortmund und Bonn auf umfassende Maßnahmenpakete verständigen, die die Belastung der Atemluft mit dem Diesel-Abgasgift Stickstoffdioxid reduzieren werden. Dazu zählen unter anderem die Hardware-Nachrüstung aller geeigneten Kommunalfahrzeuge mit funktionierenden Abgasreinigungen, die Reduzierung des motorisierten Verkehrs auf besonders belasteten Straßenabschnitten sowie die Stärkung des ÖPNV und des Radverkehrs.

Diese für alle Seiten transparenten Vereinbarungen werden dauerhaft überwacht und auf ihre Wirksamkeit geprüft. Für den Fall, dass die Luftbelastung nach der Umsetzung der Maßnahmen noch immer zu hoch sein sollte, sind in beiden Städten weitere Stufen bis hin zu einem Schiedsverfahren vorgesehen, in dem kurzfristig weitere wirksame harte Maßnahmen wie ein Dieselfahrverbot beschlossen werden können. Neben den Maßnahmenpaketen werden auch die entsprechenden Prognosen in den Luftreinhalteplänen der Städte Bonn und Dortmund festgeschrieben: Somit ist eine unverzügliche Umsetzung garantiert.
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Klare Ansage an Güllekönig Joachim Rukwied: Wir haben es satt!

"Agrarwende jetzt - auf dem Feld und an der Kasse!" 27.000 Menschen demonstrierten am vergangenen Samstag in Berlin für eine naturverträgliche Landwirtschaft und echten Klimaschutz. Mittendrin: Güllekönig Rukwied mitsamt seinem Hofstaat aus der Massentierhaltung. Denn der Präsident des Deutschen Bauernverbandes Joachim Rukwied steht für eine fehlgeleitete Politik, die Agrargroßbetriebe begünstigt und kleinere, tier- und umweltfreundlich arbeitende Betriebe in Existenznöte bringt.

Die aktuelle Agrarpolitik verantwortet nicht nur barbarische Zustände in den Ställen der Konzerne: Massentierhaltung belastet außerdem unsere Atemluft mit Methan und Ammoniak und unser Grundwasser mit illegal hohen Nitrat-Konzentrationen. Deshalb fordern wir Joachim Rukwied und Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner auf: Machen Sie endlich den Weg frei für eine zukunftsfähige, nachhaltige Landwirtschaft.
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DANKE für Ihre Unterstützung der Klimaklage - so geht es weiter

Zunächst einmal ein riesengroßes Dankeschön! für den Zuspruch und die Unterstützung, die wir für unser Mitwirken an den Klimaklagen der 25 Kläger aus Nepal, Bangladesch und Deutschland erhalten haben! Wir sind froh, dass wir auch bei so großen, ehrgeizigen Unternehmungen wie einer Verfassungsbeschwerde auf unsere Freunde und Förderer zählen können.

Denn der Ausgang ist alles andere als gewiss: Wir haben zwar die gesamten Kosten für die Erstellung der Klagen aus eigenen Mitteln finanziert und den Stein ins Rollen gebracht. Bis zum Erfolg ist es jedoch ein langer Weg, und die Bundesregierung wird auf Zeit spielen - Zeit, die wir beim Klimaschutz nicht haben. Deswegen ist es jetzt wichtig, weiter Druck zu machen. Schon in der ersten Woche haben über 40.000 Menschen die Petition unterschrieben, die wir zusammen mit den Klägern Miriam und Jonathan angestoßen haben. Und jeden Tag kommen Tausende weitere dazu. Machen auch Sie mit und machen Sie der Bundesregierung klar: Wir! Haben! Keine! Zeit!
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So geht sozialverträgliche und klimafreundliche Gebäudepolitik

Der Gebäudebestand ist der schlafende Riese der Energiewende: Kein anderer Sektor bietet ein so großes CO2-Einsparpotenzial. Der Haken: Die aktuelle Praxis sieht so aus, dass in aller Regel die Kosten einer Energetischen Sanierung auf die Mieter umgelegt und nach einer relativ kurzen Amortisationszeit zu einer saftigen Mieterhöhung werden. Und dort, wo einzelne Länder mit Instrumenten wie Milieuschutz oder Mietendeckel entgegensteuern, fehlt den Eigentümern der finanzielle Anreiz, ihre Immobilien auf dem neuesten Stand zu halten.

Deshalb fordern wir von der Bundesregierung ein tragfähiges Gesamtkonzept, das die Kosten für eine wirkungsvolle Modernisierung gerecht zwischen Vermieter, Mieter und Staat verteilt. Gemeinsam mit dem Deutschen Mieterbund haben wir dazu ein 10-Punkte-Sofortprogramm für sozialverträglichen Klimaschutz sowohl im Gebäudebestand als auch bei Neubauten vorgestellt. 
Die Sofortmaßnahmen im Einzelnen
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Dieselgate erreicht Volvo: NOx-Grenzwert fast 12-fach überschritten

Jetzt also auch Volvo: Begleitet von einem Filmteam des Bayerischen Rundfunks, hat unser Emissions-Kontroll-Institut bei Abgasmessungen an einem Euro 5 Diesel Volvo XC60 2.0 D3 im realen Betrieb auf der Straße temperaturgesteuerte, nach unserer Ansicht eindeutig illegale, Abschalteinrichtungen festgestellt. Der Beitrag wurde im ARD-Magazin plusminus ausgestrahlt. Dabei überschritt das gemessene Fahrzeug den Grenzwert für das gesundheitsschädliche Dieselabgas Stickstoffdioxid bis um das 11,9-fache. Die in diesem Fahrzeug bei Tests enttarnte Reduzierung der Abgasminderung über einen im Außenspiegel verbauten Temperaturfühler wurde durch Volvo mittlerweile bestätigt. 

Doch nicht nur Volvo betrügt Kunden mit in Wirklichkeit extrem schmutzigen Diesel-Fahrzeugen. Ähnliche Betrügereien bei winterlichen Temperaturen sehen wir bei VW, Daimler, Audi, Porsche und BMW. Die gesundheitlichen Folgen dieses menschen-verachtenden Verhaltens – gerade für Kinder und an Asthma leidende Stadtbewohner – sind inakzeptabel. Wir fordern deshalb das Kraftfahrtbundesamt auf, endlich seine enge Kooperation mit den Autokonzernen zu beenden, für die circa 10 Millionen Betrugs-Diesel der Abgasstufen Euro 5+6 wirksame Hardware-Nachrüstungen anzuordnen und den betrügerischen Herstellern die Kosten hierfür aufzuerlegen.
Zum Plusminus-Beitrag
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Kunst für die Umwelt: Wir laden ein zur Finissage und Vernissage

Wir laden Sie herzlich am 13. Februar 2020 um 18 Uhr zur Finissage „urbane wildnis“ mit dem Künstler Willem Julius Müller und zur Vernissage der Dauerausstellung „stromwirbel“ mit dem Künstler Rene Sauerbrei in unsere Geschäftsräume in Berlin ein.  Willem Julius Müller präsentiert sein aktuellstes Werk „Ghost“. Freuen Sie sich auf einen Abend mit sinnreicher Kunst und anregenden Gesprächen über intensive Natur- bzw. Kulturerlebnisse und abstrakte Mathematik. 
Informationen & Kontakt
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Handys für die Umwelt: Diese Abgeordneten sammeln mit

Immer das neueste Modell mit der etwas besseren Kamera oder dem minimal schärferen Display: 22 Millionen Smartphones werden alleine in Deutschland jedes Jahr verkauft. Und das, obwohl das aktuelle Gerät oft noch einwandfrei funktioniert. Und so liegen hierzulande 124 Millionen Althandys ungenutzt in den Schubladen. Wenn es durch eine Aufbereitung gelingt, all diese Handys erneut zu verwenden, lassen sich bis zu 7 Millionen Tonnen CO2 einsparen.

Deshalb haben wir zusammen mit über 30 Abgeordneten der Bundestagsfraktionen von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE eine Sammelaktion gestartet: Bis Ende Februar können Sie Ihre Altgeräte in den Regional- und Wahlkreisbüros der Abgeordneten abgeben. Wer alles mitmacht und alle wichtigen Infos zur Sammelaktion erfahren Sie unter handysfuerdieumwelt.de.

PS: Ihr Abgeordneter ist nicht dabei? Sie können natürlich trotzdem mitmachen!
Jetzt mitmachen
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