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Welchen Monster-SUV wollen Sie nie wieder sehen?

Seit Jahren feiern die Hersteller ihr Rennlaster-Wettrüsten auf Kosten derjenigen, die sich für solche Vergleiche gar nicht interessieren: Denn schon im Stillstand sind die monströsen Stadtpanzer ein Sicherheitsrisiko. Hinter der hohen Motorhaube sind Kinder nicht nur für andere Verkehrsteilnehmer*innen unsichtbar, sondern auch für den Fahrer selbst. Tödliche Unfälle sind vorprogrammiert!

In der zweiten Runde des Negativpreises „Goldener Geier“ suchen wir deshalb das unsinnigste Auto des Jahres. Für uns ist klar: Das kann nur ein SUV sein. Schicken Sie uns Ihre Fotos von den Stadtpanzern, die Sie am meisten stören: Blockierte Geh- und Radwege, schlechte Sicht für und auf Kinder: Motive finden sich reichlich, da sind wir uns sicher!

Welchen Hersteller sollen wir persönlich konfrontieren? Posten Sie Ihr Foto auf Facebook, Twitter oder Instagram mit dem Hashtag #GoldenerGeier und markieren Sie darin @umwelthilfe - oder schicken Sie es uns direkt über unser Formular. Und wie immer: Sagen Sie es weiter!
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SUV sind Klimakiller

Allzu oft ragen die Riesenautos in den Gehweg, zwingen Kinderwagen dazu, auf die Straße auszuweichen oder machen es Fußgänger*innen unmöglich, den aktuell notwendigen Sicherheitsabstand einzuhalten. Gerne ragen sie auch bis in die Fahrbahn und rauben Radfahrer*innen den lebenswichtigen Platz zwischen parkenden und überholenden Autos.

Läuft dann erst der PS-starke (meist Diesel-) Motor, sind SUV echte Klimakiller, denn durch die große Masse ist der CO2-Ausstoß entsprechend hoch. So sind die Klimaziele nicht zu erreichen! Nicht zuletzt ihre Masse und Bauweise macht SUV so gefährlich: Ein Unfall mit einem dieser Stadtpanzer bedeutet für weniger massiv geschützte Verkehrsteilnehmer schwerere Verletzungen und öfter den Tod als mit leichter gebauten Autos.
Über welchen SUV haben Sie sich geärgert?
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Rennlaster raus aus unseren Städten!

Für Saubere Luft und lebenswerte Städte brauchen wir JETZT eine ehrliche Verkehrswende. Monster-SUV bedrohen Fahrradfahrer und Fußgänger, vergiften mit ihren Abgasen die Atemluft und tragen mit ihren hohen CO2-Emissionen zur Klimakatastrophe bei. Deshalb fordern wir zum Stopp der SUV-Flut:
  • Eine hohe Zulassungssteuer von mehreren zehntausend Euro
  • Eine CO2-basierte Reform der Kfz-Steuer
  • Abschaffung der Möglichkeit einer Dienstwagen-Zulassung 
  • Keine innerstädtischen Parkmöglichkeiten 
Außerdem müssen die Hersteller endlich Verantwortung übernehmen, Entwicklung und Verkauf der besonders klimaschädlichen SUV einstellen und ihre irreführenden Werbeaussagen über die angeblich ökologischen und sauberen Fahrzeuge beenden.

Welchen Hersteller sollen wir persönlich konfrontieren? Sagen Sie es uns auf Facebook, Twitter oder Instagram - oder schicken Sie uns direkt Ihr Foto. Und wie immer: Sagen Sie es weiter!
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