logo
Danke für Ihr Interesse! Unsere aktuellen Themen:
#Verpackungsfasten: Wie viel haben wir zusammen eingespart?
Lebensmittel retten muss einfacher werden! Jetzt Petition unterschreiben.
Pop-Up-Fahrradstreifen während der Corona-Krise: Ist Ihre Stadt dabei?
Jobmotor Klimaschutz: Wir brauchen Investitionen in die Zukunft!
Für die Entlastung unseres Gesundheitssystems: Tempolimit jetzt!
Mieterschutz trifft Klimaschutz: Sie sind gefragt!
 
 

#Verpackungsfasten: Wie viel haben wir zusammen eingespart?

44 Tage Verpackungsfasten sind vorüber! Über 10.000 Menschen haben gemeinsam mit uns sowie den Schauspielern Hannes Jaenicke und Daniel Roesner von Aschermittwoch bis Gründonnerstag bestmöglich auf unnötige Einweg-Verpackungen verzichtet.

Wir sind gespannt, wie viele Verpackungskilos wir zusammen „abgenommen“ haben. Dafür nehmen Sie einfach bis einschließlich Dienstag, 14. April 2020 an unserer Umfrage teil. Es winken tolle Preise! Haben Sie in der Fastenzeit auch andere zum Mitmachen motivieren können? Dann leiten Sie die Umfrage gerne an diese weiter. Unser Gesamtergebnis werden wir im nächsten Newsletter veröffentlichen.

Natürlich können Sie noch jederzeit mit dem Verpackungsfasten starten. Stöbern Sie durch unsere Tipps und holen Sie sich zusätzliche Ideen, wie Sie Ihren Alltag nachhaltiger gestalten können. Die Bedingungen in diesem Jahr sind erschwert. Die Corona-Krise verlangt uns allen viel ab und ist mit erheblichen Einschränkungen für jede*n von uns verbunden. Das Wichtigste ist, für die da zu sein, die Hilfe brauchen. Sie können beispielsweise auch kleinere Unternehmen vor Ort stärken, indem Sie regionale Mehrwegprodukte kaufen und dabei weiterhin unnötige Verpackungsmüll-Kilos einsparen.

Wir wünschen Ihnen ein frohes, sonniges Osterfest. Bleiben Sie gesund!
Zur Umfrage
Faceebook-Icon Facebook
 
Faceebook-Icon Twittern
 
Faceebook-Icon LinkedIn
 
 

Lebensmittel retten muss einfacher werden! Jetzt Petition unterschreiben.

Die rasante Ausbreitung der Corona-Pandemie setzt die Lebensmittelversorgung in Deutschland unter Druck: Einerseits werden vielerorts Hamsterkäufe getätigt, andererseits können überschüssige Lebensmittel schlechter verteilt werden. Gerade jetzt ist es absolut unverantwortlich, dass genießbare Lebensmittel in der Tonne landen.

Gemeinsam mit Foodsharing fordern wir Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner und alle anderen zuständigen Ministerien auf, sich für eine sofortige Rechtssicherheit bei Lebensmittelspenden einzusetzen, um das Retten von essbaren Produkten zu vereinfachen. Wir brauchen eine rechtliche Sicherheit für Supermärkte, Gastronomen, Bäckereien und die Menschen, die Lebensmittel retten und an Bedürftige weiterverteilen. Was viele nicht wissen: Auch bei Lebensmitteln, die Supermärkte oder Gastronomen kostenlos abgeben, müssen diese für gesundheitsschädliche Folgen haften. Vielen ist das Risiko schlichtweg zu hoch. Die Corona-Pandemie verstärkt die Unsicherheit, denn die Hygiene ist nun noch wichtiger.

Das Wegwerfen von Lebensmitteln muss endlich teurer sein als das Weitergeben: Wir fordern deshalb, dass lebensmittelrettende Organisationen von der Haftung befreit werden. Händler und Gastronomen müssen zudem steuerliche Vorteile erhalten, wenn sie Lebensmittel spenden. Mit unserer Petition setzen wir uns dafür ein – bitte unterstützen Sie uns dabei!
Petition unterschreiben
Faceebook-Icon Facebook
 
Faceebook-Icon Twittern
 
Faceebook-Icon LinkedIn
 
 

Pop-Up-Fahrradstreifen während der Corona-Krise: Ist Ihre Stadt dabei?

Was für eine tolle Resonanz! Gleich nach Start unserer Aktion haben uns über 2.600 Vorschläge für weitere Städte erreicht, in denen temporär sichere Fahrrad-Straßen eingerichtet werden sollen. Herzlichen Dank! Wie versprochen, haben wir am Dienstag entsprechend weitere Anträge in nunmehr 134 Städten gestellt.

Unterstützt werden wir auch vom IASS Potsdam (Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung): Über 80 Wissenschaftler*innen fordern eine kurzfristig der Corona-Pandemie angepasste Mobilitätsinfrastruktur, die das notwendige Abstandhalten ermöglicht und unsere Gesundheit fördert. Gerade jetzt ist es wichtig, eine sichere Fahrt mit dem Fahrrad zum Arbeitsplatz zu ermöglichen und Krankenhäuser von unnötigen Unfallbehandlungen zu entlasten.

In Berlin wird es bald nicht nur in Kreuzberg, sondern auch in Friedrichshain und Tempelhof-Schöneberg Pop-Up-Fahrradstreifen geben. Weiter so! Nennen Sie uns weitere Städte, in denen wir Anträge für Sie stellen sollen.
Jetzt mitmachen
Faceebook-Icon Facebook
 
Faceebook-Icon Twittern
 
Faceebook-Icon LinkedIn
 
 

Jobmotor Klimaschutz: Wir brauchen Investitionen in die Zukunft!

Aktuell sind zwei Dinge wichtig: Solidarität mit den von der Corona-Krise besonders betroffenen EU-Mitgliedsstaaten sowie Investitionen in die Zukunft. Die Bundesregierung muss endlich ihren Widerstand gegen gemeinsame EU-Anleihen aufgeben! Denn das ist eine große Chance für den Klimaschutz: Jetzt gilt es, in Erneuerbare Energien, effiziente Gebäude und den Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft zu investieren sowie Konjunkturhilfen an den Klimazielen auszurichten. Die „Green Bonds“ wären ein großer Schritt zur Bekämpfung der Klimakrise – vor allem aber auch ein wichtiger Jobmotor für Europa.

Warum gibt es hierzulande immer noch unnötige Barrieren für den Ausbau der Erneuerbaren? Während wir vor einer Rezession stehen, hat sich die Bundesregierung in einem kleinlichen Streit um den Photovoltaik-Deckel und die pauschalen Abstandsregeln für Wind festgebissen. Das muss sofort aufhören! Denn bleibt der Deckel für Solaranlagen, sind tausende Jobs im Handwerk in Gefahr. Nicht nur hier, auch in vielen anderen Bereichen muss sich dringend etwas ändern – deshalb haben wir einen umfangreichen Forderungskatalog an die Bundesregierung erstellt.
Zum Forderungskatalog
Faceebook-Icon Facebook
 
Faceebook-Icon Twittern
 
Faceebook-Icon LinkedIn
 
 

Für die Entlastung unseres Gesundheitssystems: Tempolimit jetzt!

Während der Corona-Pandemie gilt es, Ärzte, Rettungsdienste und Krankenhäuser bestmöglich zu entlasten: Angesichts von 385.000 Verletzten im Straßenverkehr ist die kurzfristige, temporäre Einführung eines generellen Tempolimits aktuell notwendiger denn je. Die niederländische Regierung geht bereits mit gutem Vorbild voran – die Bundesregierung muss diesem Beispiel jetzt folgen: mit einer sofortigen Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit auf Tempo 100/120 für Autobahnen und Tempo 80 außerorts.

Ein Tempolimit verringert nicht nur die Luftbelastung mit schädlichen Abgasen, die den COVID-19-Krankheitsverlauf erschwert. Es führt zudem auch nachweislich zur Verringerung von Unfällen auf unseren Straßen. Gerade jetzt müssen dringend benötigte Kapazitäten in Krankenhäusern freigehalten werden, um die medizinische Versorgung von Corona-Patient*innen sicherzustellen.

Gemeinsam machen wir uns stark, um Leben zu retten und das Klima zu schützen: Setzen Sie mit uns ein Zeichen und unterschreiben Sie unsere Protestaktion!
Tempolimit? Ja, bitte!
Faceebook-Icon Facebook
 
Faceebook-Icon Twittern
 
Faceebook-Icon LinkedIn
 
 

Mieterschutz trifft Klimaschutz: Sie sind gefragt!

Die energetische Modernisierung von Gebäuden spielt eine entscheidende Rolle für den Klimaschutz und kann einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung der Heizkosten leisten. Dennoch bewegen sich Sanierungsmaßnahmen häufig im Spannungsfeld zwischen den Interessen der Mieter*innen und Vermieter*innen.

Gemeinsam mit dem Deutschen Mieterbund haben wir deshalb das Projekt „Mieterschutz trifft Klimaschutz“ gestartet, um zu untersuchen, wie sozialverträgliche Gebäudesanierungen ohne drastische Mietsteigerungen in der Breite umsetzbar sind.

Dabei können Sie uns helfen: Sind Sie Mieter*in eines Gebäudes, das energetisch modernisiert wurde? Oder haben Sie eine Modernisierungsankündigung erhalten? Mit Ihrer Mithilfe können wir analysieren, welche Faktoren für eine erfolgreiche und sozialverträgliche Sanierung ausschlaggebend sind. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an unserer Umfrage teilnehmen.
Zur Umfrage
Faceebook-Icon Facebook
 
Faceebook-Icon Twittern
 
Faceebook-Icon LinkedIn
 
 
 
 
Die Deutsche Umwelthilfe im Netz:
  www   www   www   www   www   www   www   www
 
Unterstützen Sie uns:
Spenden Sie online unter www.duh.de/spenden/
 
Oder direkt auf unser Spendenkonto:
IBAN: DE45 3702 0500 0008 1900 02       BIC: BFSWDE33XXX
 
 
DZI
 
Logo Initiative Transparente Zivilgesellschaft
 
Logo In guten Händen
 
 
Deutsche Umwelthilfe e.V.
Bundesgeschäftsstelle Radolfzell | Fritz-Reichle-Ring 4 | 78315 Radolfzell
Telefon: +49 7732 9995-0 | Telefax: +49 7732 9995-77
E-Mail: info@duh.de | www.duh.de
facebook.com/umwelthilfe | twitter.com/umwelthilfe
 
DUH e.V. | BGF: J.  Resch, S. Müller-Kraenner, B. Metz
Vorstand | Prof. Dr. H. Kächele (†), B. Jäkel,
C.-W. Bodenstein-Dresler | AG Hannover VR 202112
 
Spendenkonto
SozialBank Köln
IBAN: DE45 3702 0500 0008 1900 02 | BIC: BFSWDE33XXX
 
 
Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiter erhalten möchten,
können Sie den Service hier jederzeit abbestellen.