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Stopp der Silvesterböllerei: Immer mehr Händler machen mit
Erfolg in Wilhelmshaven: Hier kommt kein Fracking-Gas an!
Endlich: Das Plastiktüten-Verbot kommt!
Doppelt hilft besser: Das gilt auch für den Jaguar
Kein Staatsgeheimnis: Der Klima-Gebäude-Check!
Zwangsvollstreckung: Ohrfeige für Minister Scheuer
 
 

Stopp der Silvesterböllerei: Immer mehr Händler machen mit

Ein kleiner Lichtblick Richtung Silvester: Nach unseren Forderungen stellen sich immer mehr Unternehmen ihrer gesellschaftlichen Verantwortung und wollen dieses Jahr keine Pyrotechnik verkaufen. Auch viele Städte, darunter Aachen, Berlin, Stuttgart und München, haben bereits Böllerverbote verhängt bzw. bestehende Verbotszonen erheblich ausgedehnt. Das entlastet nicht nur Intensivstationen und Notaufnahmen in der Silvesternacht, sondern auch Menschen mit Atemwegserkrankungen: Die WHO warnt ausdrücklich vor der schlimmen Luftverschmutzung während der ersten drei Januartage - und wissenschaftliche Studien zeigen bekanntlich einen Zusammenhang zwischen hoher Luftbelastung und schwerem Verlauf bei Covid-19 Erkrankungen.


Unrühmlich dagegen die Discounter: Kein einziger ist bisher dabei. Allen voran ignorieren einmal mehr Aldi und Lidl ihre Nachhaltigkeitsstrategie, um ihre Gewinne zu maximieren. Umso unverständlicher ist es, dass Innenminister Seehofer es den Städten nach wie vor schwer macht, Silvester-Feuerwerke zu verbieten: Mit einer winzigen Anpassung im Sprengstoffgesetz könnte er ganz einfach ein Böllerverbot aussprechen, stattdessen gibt es jetzt einen Flickenteppich von Einzelregelungen.

Dann müssen wir die Städte eben einzeln überzeugen! Es ist noch nicht zu spät: Noch sind knapp vier Wochen Zeit. Machen Sie deshalb mit bei unserer Aktion #böllerfrei für rauschende Feste zum Jahreswechsel ohne verletzte Kinder, verängstigte Tiere und vergiftete Luft!

Aktion #böllerfrei
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Erfolg in Wilhelmshaven: Hier kommt kein Fracking-Gas an!

Dank Ihrer Unterstützung konnten wir zusammen mit Bürgerinitiativen vor Ort den geplanten Bau des LNG-Terminals in Wilhelmshaven verhindern. Angesichts des massiven Gegenwinds hat der Betreiberkonzern Uniper seine Pläne aufgegeben. Damit ist einer der drei Standorte für den Import amerikanischen Fracking-Gases vom Tisch - ein Riesenerfolg für den Klimaschutz! Wir fordern auch die Betreiber der geplanten LNG-Terminals in Brunsbüttel und Stade auf: Sagen auch Sie diese klimaschädlichen Projekte unverzüglich ab!

Unschönes gibt es dagegen von der Ostsee zu berichten: Dort sollen jetzt die Arbeiten an der russischen Fracking-Gas-Pipeline Nord Stream 2 wieder aufgenommen werden - und das, obwohl dort nun eine veraltete Technik zum Einsatz kommt, für die überhaupt keine Genehmigung vorliegt.

Wir kämpfen weiter gegen den klimapolitischen Unsinn, der gerade an unseren Küsten vorangetrieben wird und setzen alles daran, den Import von Fracking-Gas dauerhaft zu verhindern. Bitte unterstützen Sie uns weiterhin dabei mit Ihrer Spende oder Fördermitgliedschaft. Herzlichen Dank!
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Endlich: Das Plastiktüten-Verbot kommt!

Unser jahrelanger Einsatz hat sich ausgezahlt: Ab 2022 wird es keine Einweg-Plastiktüten mehr in Deutschland geben! Die Bundesregierung hat endlich eingesehen, dass wir hier mit freiwilligen Selbstverpflichtungen des Handels nicht weiterkommen und zieht einen längst überfälligen Schlussstrich unter diese enorme Ressourcenverschwendung.

Auch diesen Erfolg verdanken wir nicht zuletzt Ihnen: Sie haben unseren Petitionen und Protestaktionen erst den notwendigen Nachdruck verliehen. Ohne Ihre vielen Protestmails an die jeweiligen Minister*innen hätten wir das wohl nicht geschafft. Deshalb nochmals herzlichen Dank für Ihre Unterstützung - als nächstes sind die Coffee-to-go-Becher dran :)
3 häufige Irrtümer bei Plastiktüten
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Doppelt hilft besser: Das gilt auch für den Jaguar

2020 wurde in Brasilien so viel Regenwald zerstört wie seit Jahren nicht mehr. Die Zerstörung der tropischen Wälder ist eine Katastrophe für den Klimaschutz und für den Erhalt der Artenvielfalt auf dem Planeten. Der Regenwald am Amazonas, der artenreiche Trockenwald Cerrado, der darin lebende Jaguar und viele weitere bedrohte Arten bleiben auf der Strecke!

Wir kämpfen für nachhaltige Landwirtschaft und transparente Lieferketten auch am anderen Ende der Welt und bekommen dabei tolle Unterstützung: Bis zum 31.12.2020 verdoppelt die Bio Company jede Spende über betterplace.org. Machen Sie jetzt noch mit: Jeder Euro zählt doppelt!
Jetzt spenden und verdoppeln
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Kein Staatsgeheimnis: Der Klima-Gebäude-Check!

Die Zwischenbilanz des Klima-Gebäude-Checks zeigt alarmierende Ergebnisse. Inzwischen wurden 2200 Anfragen von Bürger*innen nach Energieausweisen der öffentlichen Gebäude gestellt. 250 Energieausweise wurden bisher vorgelegt. Erschreckend ist, dass knapp 90% der Gebäude entweder dringend saniert werden müssen oder einen nur wenig aussagekräftigen Verbrauchsausweis vorlegen können. Bund und Ländern ist dieser Missstand bekannt, trotzdem sanieren sie die eigenen Gebäude nicht. Wir können hier gemeinsam Druck machen, damit sich diese Haltung ändert.

Wie sieht das in Ihrer Kommune aus? In öffentlichen Gebäuden wird durch schlechte Dämmung massenhaft Energie verschwendet. Ob in Schulen, Schwimmbädern oder im Bürgerbüro – für die Versorgung mit Raumwärme benötigt die öffentliche Hand so viel Energie wie etwa 2,5 Millionen Haushalte. Ein Drittel unserer gesamten CO2-Emissionen in Deutschland stammen allein aus dem Gebäudebereich! Allein die Kommunen müssen schätzungsweise 3,8 Milliarden Euro jährlich für die Strom- und Wärmeerzeugung in ihren Gebäuden aufbringen.

Helfen Sie mit aufzudecken, wo der Staat das Klima verheizt! Ob Rathaus, Schule, Krankenhaus oder Finanzamt – fordern Sie in Ihrer Kommune von öffentlichen Gebäuden den Energieausweis an. Verschwendung von Energie und Steuergeldern darf kein Staatsgeheimnis sein!
Jetzt mitmachen beim Klima-Gebäude-Check
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Zwangsvollstreckung: Ohrfeige für Minister Scheuer

Trotz einem rechtskräftigen Urteil zur Offenlegung der 600-seitigen Verwaltungsakte aus den ersten Wochen des Diesel-Abgasskandals hat uns das Kraftfahrtbundesamt nur eine unvollständige und zudem inhaltlich immer noch geschwärzte Akte vorgelegt. Auch Kopien sollten wir nur in sehr geringem Umfang bekommen; selbst fotografieren durften wir gar nicht. Deshalb haben wir beim Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht die Zwangsvollstreckung des Urteils beantragt und nach vorläufiger Prüfung hält das Gericht das Verhalten des KBA für rechtswidrig.

Für Verkehrsminister Scheuer ist das eine schallende Ohrfeige: Mit allen Mitteln versuchen er und seine Behörde seit inzwischen fünf Jahren, die Aufklärung des Diesel-Abgasskandals zu verschleppen und den größten Betrugsskandal seit Bestehen der Bundesrepublik zu vertuschen. Nun muss Scheuer endlich das KBA anweisen, uns Kopien der seit fünf Jahren verweigerten Unterlagen auszuhändigen. Nur so kann eine Aufarbeitung des millionenfachen Betrugs an VW-Diesel-Kunden beginnen.
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