logo
Danke für Ihr Interesse! Unsere aktuellen Themen:
CSU muss die von der AfD kopierte Kampagne gegen ein Tempolimit sofort stoppen!
Wege aus der Plastik-Krise: Verbot von Einweg-Plastikflaschen und Getränkekartons
Preisträger*innen für den 25. UmweltMedienpreis gesucht!
Wir konfrontieren Nestlé am Montag mit Euren Unterschriften! Jetzt noch mitmachen!
 
 

CSU muss die von der AfD kopierte Kampagne gegen ein Tempolimit sofort stoppen!

Vier Tage nach Start der Unterschriftenaktion „Tempolimit jetzt!“ haben sich bereits über 110.000 Menschen für ein Ende der besinnungslosen Raserei auf Autobahnen ausgesprochen. Wenn Sie bereits Ihre Stimme abgegeben haben, möchten wir Ihnen dafür ganz herzlich danken! Wenn nicht – hier geht es zur Stimmabgabe.

In unserer Online-Aktion haben wir den CSU-Aufruf aus der letzten Woche, den diese ausgerechnet bei der rechtsextremen AfD kopiert hatte, gekontert. In über 800 Zeitungs-, Hörfunk- und Fernsehbeiträgen wurde in den letzten Tagen über unsere Antwort auf die CSU-AfD-Kampagne berichtet. Heute haben wir CSU-Parteichef Markus Söder öffentlich dazu aufgefordert, die inhaltliche Zusammenarbeit der CSU mit der rechtsextremen AfD bei Anti-Umweltthemen wie der Verhinderung von Windrädern oder der Blockade eines Tempolimits auf deutschen Autobahnen zu beenden. Mit dem Kopieren von AfD-Texten und -Kampagnen werde es der bayerischen Regionalpartei CSU nicht gelingen, die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen.

Setzen Sie ein Zeichen gegen die CSU und AfD und unterschreiben Sie unsere Protestaktion! Sagen Sie JA zum Tempolimit! Und, ganz wichtig: Weisen Sie bitte weiter Ihre Freunde und Bekannten auf unsere Aktion hin. Je mehr mitmachen, umso deutlicher kommt die Botschaft an!
Jetzt mitmachen
Faceebook-Icon Facebook
 
Faceebook-Icon Twittern
 
Faceebook-Icon LinkedIn
 
 

Wege aus der Plastik-Krise: Verbot von Einweg-Plastikflaschen und Getränkekartons

Deutschland ist Europameister beim Anfall von Verpackungsmüll: Gemeinsam mit 14 weiteren Umweltverbänden hat die DUH an diesem Mittwoch in Berlin Wege aus der Plastik-Krise aufgezeigt. Die weltweite Plastikproduktion belastet nicht nur unsere Umwelt mit dort 500 Jahre überdauerndem Plastikmüll. Die mit der Plastikproduktion verbundenen jährlichen CO2-Emissionen sind so hoch wie die der viertgrößten Wirtschaftsnation - Deutschland - insgesamt!

Wir müssen jetzt handeln: Dort wo Mehrweg-Alternativen verfügbar sind, müssen Einweg-Verpackungen wie Plastikflaschen, Fastfood-Geschirr und Getränkekartons verboten werden. Das hat im Gegensatz zu Deutschland die EU-Kommission bereits verstanden und ein Verbot für Plastiktüten durchgesetzt. Wir brauchen endlich eine gesetzliche Verpflichtung zur Abfallvermeidung und eine Ausweitung der 2016 von uns durchgesetzten 70%igen Mehrwegquote für Getränke auf weitere Verkaufs-, Transport- und Versandverpackungen. Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat bis heute nicht verstanden, dass es nicht um Müllsammeln und Pseudorecycling, sondern um Vermeidung und Wiederverwendung = Mehrweg geht.

Werden Sie deshalb auch selbst aktiv und vermeiden Sie wo es geht Einweg-Verpackungen. Und unterstützen Sie uns bei unserem Einsatz für klare gesetzliche Vorgaben für Mehrweg und zum Verbot von Einweg. Stoppt die Plastikflut!
Tipps für einen Alltag ohne Müll
Faceebook-Icon Facebook
 
Faceebook-Icon Twittern
 
Faceebook-Icon LinkedIn
 
 

Preisträger*innen für den 25. UmweltMedienpreis gesucht!

Die Auszeichnung würdigt herausragende journalistische und schriftstellerische Leistungen in der Umweltberichterstattung in den Kategorien Print, Hörfunk, Fernsehen und Online sowie Publikumspreis. Der Ehrenpreis wird an Medienschaffende verliehen, die in beispielhafter Weise das Bewusstsein für Umweltgefahren schärfen, umweltbezogene Fragestellungen lösungsorientiert darstellen und Umwelt- und Naturthemen publikumsgerecht vermitteln. Der kritische und unabhängige Journalismus ist die unverzichtbare Basis hierfür. Ausgezeichnet werden Beiträge, die Handlungsanreize schaffen und Pionierleistungen im Bereich des Umwelt-, Natur- und Artenschutzes bekanntmachen sowie dem Verbraucherschutz zu einem höheren Stellenwert verhelfen.

Bis zum 31. Mai nehmen wir Ihre Nominierung an: Wir suchen Journalist*innen, Filmemacher*innen, Redakteur*innen, Umweltgruppen, Autor*innen, Verleger*innen, Blogger*innen und gerne auch App-Programmierer*innen, die kritisch über Umweltgefahren berichten, neugierig machen auf Naturschutz oder das Bewusstsein für verantwortungsvolles Verhalten schärfen. Wir sind gespannt auf Ihre Vorschläge!
zur Nominierung
Faceebook-Icon Facebook
 
Faceebook-Icon Twittern
 
Faceebook-Icon LinkedIn
 
 

Wir konfrontieren Nestlé am Montag mit Euren Unterschriften! Jetzt noch mitmachen!

Am kommenden Montag übergeben wir zusammen mit Hannes Jaenicke unsere Petition gegen die Einwegmüllberge von Vittel. Die Herstellung vieler Millionen Wegwerfflaschen und der Transport über weite Strecken aus Frankreich fressen unnötig viele Ressourcen und heizen den Klimawandel an. Damit muss endlich Schluss sein!

Aktuell stehen wir bei knapp 98.000 Unterschriften – Wir wollen mindestens 100.000 Unterschriften übergeben. Helfen Sie uns dabei!

Wir fordern Konzernchef Marc-Aurel Boersch auf, endlich eine nachhaltige Produkt- und Verpackungspolitik einzuleiten. Ein Konzern dieser Größe kann einen wichtigen Beitrag zum weltweiten Ressourcen- und Klimaschutz leisten. Man muss es nur wollen! Machen Sie deshalb bitte jetzt noch mit bei unserer Petition und fordern Sie mit uns: Schluss mit dem Einwegmüll von Vittel!
Jetzt noch unterschreiben
Faceebook-Icon Facebook
 
Faceebook-Icon Twittern
 
Faceebook-Icon LinkedIn
 
 
 
 
Die Deutsche Umwelthilfe im Netz:
  www   www   www   www   www   www   www   www
 
Unterstützen Sie uns:
Spenden Sie online unter www.duh.de/spenden/
 
Oder direkt auf unser Spendenkonto:
IBAN: DE45 3702 0500 0008 1900 02       BIC: BFSWDE33XXX
 
 
DZI
 
Logo Initiative Transparente Zivilgesellschaft
 
Logo In guten Händen
 
 
Deutsche Umwelthilfe e.V.
Bundesgeschäftsstelle Radolfzell | Fritz-Reichle-Ring 4 | 78315 Radolfzell
Telefon: +49 7732 9995-0 | Telefax: +49 7732 9995-77
E-Mail: info@duh.de | www.duh.de
facebook.com/umwelthilfe | twitter.com/umwelthilfe
 
DUH e.V. | BGF: J.  Resch, S. Müller-Kraenner, B. Metz
Vorstand | Prof. Dr. H. Kächele (†), B. Jäkel,
C.-W. Bodenstein-Dresler | AG Hannover VR 202112
 
Spendenkonto
SozialBank Köln
IBAN: DE45 3702 0500 0008 1900 02 | BIC: BFSWDE33XXX
 
 
Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiter erhalten möchten,
können Sie den Service hier jederzeit abbestellen.