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Silvester ohne Schwarzpulver: Werden auch Sie Teil der Bewegung
Tagebau Jänschwalde: Regelbetrieb weiter fraglich
"Nachhaltige" Investments: Schluss mit dem Greenwashing!
2030 ist zu spät: Keine Lebensmittel in den Tank - JETZT!
Richtig und wichtig: Einweg-Plastiktüten werden verboten
Energieverbrauch senken und Heizkosten sparen
 
 

Silvester ohne Schwarzpulver: Werden auch Sie Teil der Bewegung

Schlechte Luft, Müllberge, Brände und Schwerverletzte: Immer mehr Menschen wünschen sich einen Jahreswechsel ohne Böllerei und schließen sich unserer Initiative an. Und auch viele Städte sind nicht abgeneigt: Wir haben die 98 deutschen Städte angeschrieben, in denen die Grenzwertempfehlung der WHO für Feinstaub nicht eingehalten wird. Davon begrüßen 32 Städte ein Verbot oder haben sogar schon Maßnahmen ergriffen. Passau und Bayreuth haben beispielsweise schon im Oktober ein Böller-Verbot ausgesprochen. Wie sieht es denn in Ihrer Stadt aus? Fragen Sie doch einmal bei der Stadtverwaltung nach, wie sie zu einem Böllerverbot steht.

Und machen Sie zusammen mit uns Druck von unten: Schon in 11 Städten gibt es separate Petitionen, die ganz konkret jeden einzelnen Bürgermeister dazu auffordern, die Umwelt und die Gesundheit seiner Bürger zu schützen. Ist Ihre Stadt mit dabei? Dann unterschreiben Sie und stehen Sie ein für Saubere Luft in der Silvesternacht. Ihre Stadt ist noch nicht mit dabei? Dann werden Sie Teil der Bewegung und starten Sie zusammen mit uns Ihre eigene Petition! 
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Tagebau Jänschwalde: Regelbetrieb weiter fraglich

Jahrzehntelange Versäumnisse beim Umweltschutz rächen sich nun für den Kohlekonzern LEAG: Die angekündigte Verträglichkeitsprüfung für die FFH-Schutzgebiete neben dem Tagebau Jänschwalde wird aller Voraussicht nach nicht wie angekündigt bis Jahresende abgeschlossen sein. Damit wird auch nach dem 1. Januar kein regulärer Betrieb möglich sein. 

Der Tagebau führt dazu, dass der Grundwasserspiegel in den streng geschützten Feucht- und Moorgebieten absinkt: Artenreiche Lebensräume trocknen aus und gehen unwiderruflich verloren! Diese Probleme sind seit Langem bekannt und werden von der Betreiberfirma LEAG nicht ernst genommen. Auch die zuständige Bergbehörde hat den Konzern über viele Jahre hinweg nicht streng genug kontrolliert. Dieses Versagen hat das Verwaltungsgericht Cottbus im September auf unser Betreiben hin bestraft und den Hauptbetrieb des Tagebaus bis auf Weiteres gestoppt. Wir kämpfen dafür, dass es dabei bleibt - bitte unterstützen Sie uns dabei mit Ihrer Spende.
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"Nachhaltige" Investments: Schluss mit dem Greenwashing!

Geht es Ihnen bei Ihrer Geldanlage nicht nur um Rendite, sondern auch um das gute Gefühl, nicht zum Schaden der Umwelt investiert zu haben? Bisher können Sie sich da nicht immer sicher sein, denn was sich hinter den Begriffen "nachhaltige", "ökologische" oder "grüne" Investition verbirgt, ist unklar - diese Begriffe sind nicht geschützt und Banken können sie frei in ihrer Werbung verwenden.

Auch klare Kriterien für Nachhaltigkeit gibt es bisher nicht. Deshalb können Geldinstitute unter diesem Deckmantel in umweltzerstörerische Großunternehmen investieren, wie etwa Mineralöl-, Atomkraft- und Braunkohlekonzerne. Das soll sich nun auf EU-Ebene ändern: Wir fordern ein Ende des Greenwashings auf den Kapitalmärkten! Erfahren Sie mehr und unterstützen Sie unseren Aufruf an die EU-Minister*innen und EU-Parlamentarier*innen für mehr Transparenz und eine nachhaltige Wirtschaftsweise.
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2030 ist zu spät: Keine Lebensmittel in den Tank - JETZT!

Biodiesel aus Palmöl ist dreimal klimaschädlicher als herkömmlicher Diesel. Deshalb haben wir die letzten zwei Jahre auf europäischer Ebene für ein Verbot der Beimischung von Palmöl aber auch von Sojaöl gekämpft. Die EU-Kommission hat Palmöl daraufhin im Frühjahr 2019 als risikoreichen Rohstoff eingestuft und einen stufenweisen Ausstieg aus der Beimischung zum Biodiesel beschlossen – allerdings gilt ein vollständiges Verbot erst ab 2030. Das ist viel zu spät!

Fordern Sie deshalb jetzt mit uns von Wirtschaftsminister Altmaier und Landwirtschaftsministerin Klöckner: Beschließen Sie jetzt ein Verbot von Palmöl und auch dem Entwaldungstreiber Soja als Beimischung zum Kraftstoff. Mit einer Änderung der Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung ist dies schon ab 2021 in Deutschland möglich und notwendig - wir müssen mit gutem Beispiel vorangehen. Gegen die Zerstörung der Regenwälder und die Vertreibung zahlreicher Arten müssen wir JETZT handeln und nicht erst 2030! 
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Richtig und wichtig: Einweg-Plastiktüten werden verboten

Endlich! Nach Jahren der freiwilligen Selbstverpflichtungen, des Schönrechnens und Greenwashings sind Einweg-Plastiktüten bald Geschichte. Das überfällige Verbot unterstützt die Nutzung von Mehrweg-Tragetaschen und ist ein wichtiger Beitrag zur Abfallvermeidung und gegen Müll in der Landschaft: Bisher fallen in Deutschland jede Minute 3.700 dieser Tüten an, deren Herstellung überdies das Klima belastet und wertvolle Ressourcen verschwendet. Besonders erfreulich: Das Verbot gilt auch für sogenannte Bio-Plastiktüten. Diese sind nämlich ebenfalls nicht umweltfreundlich und bauen sich in der Umwelt nur sehr langsam ab.

Das Verbot von Plastiktüten ist jedoch nur ein erster Schritt auf dem Weg zu weniger Plastikmüll in der Umwelt. Noch immer werden massenhaft Coffee-to-go-Einwegbecher, Essensboxen oder Folienverpackungen achtlos liegengelassen. Als Blow Trash gelangen die Abfälle über Flüsse in die Meere. Aber auch Mikroplastik aus Shampoos und Duschgels gelangt über die Abwässer in die Umwelt. Das muss ein Ende haben: Protestieren Sie mit uns gegen Plastik in den Meeren und fordern Sie Bundeskanzlerin Merkel dazu auf, nach dem Plastiktütenverbot auch die nächsten Schritte zu machen!
Schreiben Sie jetzt Ihre Protestmail
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Energieverbrauch senken und Heizkosten sparen

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Ihr Heizkörper auf Stufe 1 nicht so recht warm wird? Das liegt daran, dass die Stufen auf dem Heizkörperthermostat nicht für die Heizintensität, sondern für die zu erreichende Raumtemperatur stehen. Bei Stufe 1 läuft die Heizung in der Regel nur bis 12°C und nicht weiter. Das Wohnzimmer wird mit der Stufe 5 auch nicht schneller warm, sondern es wird gleichmäßig geheizt, bis etwa 28°C erreicht sind. Für ein Wohlfühlklima im Wohnzimmer reicht es meist aus, wenn das Thermostat auf Stufe 3 steht, was ca. 21°C entspricht.

Alles, was Sie übers Heizen sowie das Stoß-, Quer- und Entlüften & Co. wissen müssen, haben wir zusammen mit einigen weiteren guten Tipps für Sie in einem übersichtlichen Infoblatt zusammengefasst. Schauen Sie doch mal rein:
Alle Infos auf einen Blick
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Die Deutsche Umwelthilfe im Netz:
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