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#NotMyMHD: Keine Lebensmittel in die Tonne!
Schluss mit der Böllerei: Starten Sie mit uns Ihre eigene Petition!
EU-Minister treiben die Überfischung der Ostsee voran
Nestlé stellt sich taub: Verschaffen Sie uns Gehör
Einweg-Industrie lässt Getränkekartons schönrechnen
Welcome to Sodom: Dein Smartphone ist schon hier
Deutscher Engagementpreis: Ihre Stimme für den BUND Markdorf
 
 

#NotMyMHD: Keine Lebensmittel in die Tonne!

Schätzen Sie mal: Wie viel Essen wird in Deutschland weggeworfen? 571 Kilogramm. Pro Sekunde! Das ist nicht nur verantwortungslose Verschwendung, sondern meistens sogar unnötig. Denn viele Verbraucher*innen verlassen sich blind auf das Mindesthaltbarkeitsdatum und werfen einwandfreie Ware in den Müll. Dabei gehen wertvolle Lebensmittel verloren und wir produzieren permanent für die Tonne nach. Mit allen Problemen wie Massentierhaltung, Belastung des Grundwassers durch Pestizide und Gülle, Methanemissionen und Verbrauch von Landflächen, Wasser, Energie und Ressourcen.

Oft sind Lebensmittel jedoch noch weit über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus noch gut. Verlassen Sie sich auf Ihre Sinne: Wie sieht das Produkt aus, wie riecht und schmeckt es? Wenn es nicht gerade rohes Fleisch, Fisch oder Ei ist, können Sie es meistens noch verwenden. Zum Welternährungstag sagen wir deshalb #NotMyMHD! Zeigen Sie, dass Lebensmittel auch nach Ablauf des MHD noch genießbar sind und posten Sie Fotos oder kurze Videos davon unter dem Hashtag #notmyMHD und @Umwelthilfe auf Instagram, Twitter oder Facebook. Gerne auch nach dem Welternährungstag :)
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Schluss mit der Böllerei: Starten Sie mit uns Ihre eigene Petition!

Lärm, Feinstaub, jedes Jahr dutzende Verletzte und tonnenweise Müll: Private Silvesterböllerei ist umweltschädlich und gefährlich. Deshalb setzen wir uns schon seit vielen Jahren für Verbote bzw. Beschränkungen ein. Doch wir brauchen zusätzlichen Druck auf die Politik - am besten direkt von den Einwohnern der betroffenen Städte.

Auf change.org sollten daher möglichst viele einzelne Menschen Petitionen zu diesem Thema starten. Diese Petitionen möchten wir dann „bündeln“. Denn so erzeugen wir gemeinsam viel mehr Druck als nur mit einer einzigen bundesweiten Petition. Haben Sie Interesse, eine solche Petition für „Ihre“ Stadt zu starten? Und kennen Sie Menschen in Ihrem Umfeld, die das auch tun würden, für eine andere Stadt? Wir und die Kolleg*innen von change.org unterstützen Sie gerne dabei mit Rat und Tat - schreiben Sie uns einfach an.
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EU-Minister treiben die Überfischung der Ostsee voran

Nicht nur beim Klimaschutz werden derzeit wissenschaftliche Empfehlungen fahrlässig in den Wind geschlagen, auch die EU-Fischereiminister interessieren sich offenbar nur am Rande für Fakten. Anders ist es nicht zu erklären, dass auch für das Jahr 2020 kein Fangstopp für die extrem gefährdeten Dorsch- und Heringspopulationen in der Ostsee verhängt wurde.

Die Gemeinsame Fischereipolitik der EU-Staaten schreibt verbindlich vor, dass bis 2020 die Überfischung der Meere beendet sein muss. Doch statt der dringend empfohlenen Nullrunde für den westlichen Hering und den östlichen Dorsch dürfen im kommenden Jahr von beiden Beständen jeweils über 2.000 Tonnen gefangen werden. Illegale Fischrückwürfe verschärfen dieses Problem noch zusätzlich und auch hier sind keine nennenswerten Fortschritte zu verzeichnen. Schreiben Sie jetzt Ihre Protestmail an Fischereiministerin Julia Klöckner und fordern Sie sie auf, dieses katastrophale Leerfischen der Meere zu beenden!
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Nestlé stellt sich taub: Verschaffen Sie uns Gehör

Wasser in winzigen Einweg-Plastikflaschen, eingeschweißt in noch mehr Plastik und quer durch Europa in die Läden gekarrt: Nestlé hat sich den Goldenen Geier 2019 redlich verdient. Leider ist jedoch bei dem Konzern auch nach Ihrem Votum und unserem eigentlich recht konstruktiven Austausch kein Bemühen um Besserung erkennbar. Mit unverminderter Geschwindigkeit türmt Nestlé weiterhin Berge aus Verpackungsmüll auf.

Das muss ein Ende haben! Zusammen mit Hannes Jaenicke fordern wir von Konzernchef Marc-Aurel Boersch: Beenden Sie endlich diesen Irrsinn und nehmen Sie Ihre völlig unnötigen Einweg-Plastikflaschen aus dem Sortiment! Über 16 Milliarden Einweg-Plastikflaschen fallen jedes Jahr allein in Deutschland an - setzen Sie ein Zeichen, unterschreiben Sie unsere Petition und sagen Sie es weiter. Und vor allem: Kaufen Sie keine Einweg-Plastikflaschen, sondern setzen Sie auf regionales Mehrweg. Danke!
Jetzt unterschreiben
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Einweg-Industrie lässt Getränkekartons schönrechnen

Wie lässt sich eine aus bis zu 50 Prozent Kunststoff und Aluminium bestehende Einwegverpackung, die lediglich zu etwa einem Drittel recycelt und oft in der Umwelt entsorgt wird, als umweltfreundlich darstellen? Ganz einfach: Über eine Auftrags-Ökobilanz, die mit falschen Angaben zu Mehrweg und dem Zauberinstrument der ‚CO2-Gutschrift‘ ausgerechnet den Getränke-Plastikkarton schönrechnet. So geschehen im Juli, als der Getränkekartonverband FKN mit einer Ökobilanz zu Getränkekartons ein Musterbeispiel für Greenwashing veröffentlichte. Inzwischen wurde die Studie wegen falscher Angaben wieder zurückzogen: Zum Beispiel hatten die Verfasser der Studie "versehentlich" die Transportstrecken für Mehrweg verdoppelt.

Wenn Sie möglichst klimafreundlich einkaufen möchten, gibt es eine ganz einfache Faustregel: Kaufen Sie Ihre Getränke in regionalen Mehrwegflaschen.
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Welcome to Sodom: Dein Smartphone ist schon hier

In fast apokalyptischen Bildern zeigen die Filmemacher Christian Krönes und Florian Weigensamer das Leben und Überleben auf einer der größten europäischen Elektro-Müllhalden mitten in Afrika. Sie porträtieren sensibel den Alltag der Menschen von Agbogbloshie, der ghanaischen Hauptstadt Accra in Ghana. Rund 6.000 Frauen, Männer und Kinder leben und arbeiten hier. Sie selbst nennen diesen Ort „Sodom“.

Wir sind offizieller Unterstützer dieses wichtigen Films - jetzt ist er auch auf DVD, BluRay, Video-on-demand oder per Download erhältlich. Schauen Sie rein!
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Deutscher Engagementpreis: Ihre Stimme für den BUND Markdorf

Die Ehrenamtlichen des BUND-Ortsverbandes Markdorf engagieren sich seit über 35 Jahren mustergültig im Biotop- und Artenschutz in zwei Naturschutzgebieten, Pflege von Streuobstwiesen, Umweltbildung, Dialogforen zu Straßenbauvorhaben und kommunalen Planungen. Aus einer Vielzahl örtlicher Naturschutzgruppen wurde sie als einzige Umwelt-Organisation für den Publikumspreis des Deutschen Engagementpreises 2019 nominiert!

Bitte unterstützen Sie diese tolle Initiative - herzlichen Dank!

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