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Nestlé, Coca-Cola und Co. ersticken uns in Einweg-Plastik. Stoppen wir die Plastikflut!

Konzerne wie Nestlé und Coca-Cola, große Handelsketten wie Aldi und Lidl überfluten uns mit immer mehr Einweg-Plastik. Bananen in Plastikfolie, Tomaten im Plastikeimer oder Wasser in Plastikflaschen sind traurige Realität im Supermarkt. Doch anstatt die Verantwortung für die verheerenden Umweltschäden und die langfristigen Gesundheitsfolgen zu übernehmen, wälzen BASF und Co. diese auf uns Verbraucher ab. Die Konzerne verdienen Milliarden an ihrem Plastikmüll. Die Zeche für die gravierenden Folgen zahlen letztlich wir.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns dagegen wehren! Die Konzerne müssen Verantwortung für unseren Planeten übernehmen. Unnötiges Einweg-Plastik muss endlich verboten werden. Bitte helfen Sie uns jetzt, Politik und Industrie zu einer Kehrtwende zu zwingen.
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Die Plastikflut bedroht Umwelt, Tier und Mensch. Wir müssen uns wehren!

Über 14.000 Tierarten sind bereits durch den Plastikmüll bedroht. Erst im März ist schon wieder ein Wal an den Unmengen Plastik in seinem Magen qualvoll verendet. Aber auch wir Menschen bekommen die Konsequenzen unserer Wegwerfgesellschaft zu spüren. Laut einer Studie der University of Newcastle nimmt jeder einzelne von uns bis zu 5 Gramm Mikroplastik pro Woche auf – das entspricht dem Gewicht einer Kreditkarte! Bis in unser Gehirn können die winzigen Plastikpartikel vordringen. Nicht auszumalen, welchen Schaden diese Mikropartikel langfristig in unserem Körper und dem unserer Kinder anrichten.

Es ist Zeit zu handeln! Viel Plastik ist schlichtweg unnötig. Und es hat schon gar nichts in der Umwelt, in Tierkörpern oder in uns Menschen zu suchen.
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Recycling: Mehr Schein als Sein!

Deutschland steht im Pro-Kopf-Verbrauch von Einweg-Verpackungen an der Spitze der europäischen Staaten. Diese absurde Ressourcenverschwendung muss ein Ende finden. Entgegen aller Behauptungen von Politik und Konzernen, können wir dieses Problem mit Recycling nicht in den Griff bekommen. Ein kürzlich veröffentlichter Artikel aus der Süddeutschen Zeitung (SZ) weist zurecht darauf hin, dass nur ein verschwindend geringer Teil der Plastikverpackungen tatsächlich recycelt wird. Der überwiegende Teil der Einweg-Verpackungen landet in der Umwelt, wird in Müllverbrennungsanlagen verbrannt oder wird nach Malaysia, Indonesien oder Indien exportiert. Was dort mit unserem Export-Müll passiert, ist mehr als fraglich.

Genau deshalb müssen wir jetzt handeln und uns gemeinsam gegen die industriefreundliche Abfallpolitik der Bundesregierung einsetzen.
Zum Artikel in der SZ
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Wir setzen Maßnahmen gegen Einweg-Plastik durch – mit Ihrer Hilfe!

Mit wirksamen Aktionen gegen Handels- und Industriekonzerne und der Durchsetzung von Umwelt- und Verbrauchergesetzen werden wir den Druck verstärken und Einweg-Plastik stoppen. Aber es liegt noch ein langer Weg vor uns:
  • Zwei Drittel des Obstes und Gemüses sind immer noch in Plastik verpackt
  • Millionen Wegwerfbecher werden bei Großveranstaltungen verschwendet
  • drei Milliarden Einweg-Coffee-to-go-Becher werden jedes Jahr in Deutschland verbraucht
Gegen diese und noch viele weitere Dinge werden wir jetzt mit Ihrer Unterstützung vorgehen. Unnütze Einweg-Verpackungen müssen vermieden oder durch Mehrweg-Alternativen ersetzt werden. Packen wir es an! 
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Hannes Jaenicke kämpft mit uns. Sind auch Sie dabei?
„Dieser Einweg-Plastikscheiß muss ein Ende haben! Ich finde es wichtig, dass die Deutsche Umwelthilfe so hartnäckig dafür kämpft. Wir dürfen nicht aufgeben!“ Hannes Jaenicke, Schauspieler und Umweltaktivist

Bitte schließen Sie sich uns an. Gemeinsam können wir uns wehren und den Kuschelkurs zwischen Politik und Industrie endlich beenden! Vielen Dank.

Ihre Barbara Metz
Stellv. Bundesgeschäftsführerin
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