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…wenn meine Heimat für Palmöl-Biodiesel zerstört wird!
Böller und Raketen raus aus unseren Städten!
Schluss mit den Steuermilliarden für die Agrarindustrie!
Natürlich Dämmen - Sanieren mit nachwachsenden Rohstoffen
Giftige Abgase aus Gartengeräten: Behörden schauen weiter weg
 
 

…wenn meine Heimat für Palmöl-Biodiesel zerstört wird!

Wussten Sie, dass Diesel in Europa Palmöl enthält? 4 von 5 Europäern wissen es nicht.

Die EU subventioniert die Beimischung von Palmöl als "grünen Biodiesel", auch wenn er aufgrund der damit verbundenen Entwaldung eigentlich dreimal schlechter für das Klima ist als normaler Diesel. Mit der massiven Zerstörung von Regenwäldern für die Plantagen geht auch der Lebensraum bedrohter Arten wie dem Orang-Utan verloren.

Aber es gibt Hoffnung: Das EU-Parlament hatte bereits Anfang 2018 beschlossen, die Beimischung von Palmöl zum Biodiesel per Gesetz zu verhindern. Aber es fehlt ein letzter wichtiger Schritt: Am 1. Februar 2019 muss die EU-Kommission den Ausstieg mit einem Rechtsakt bestätigen. Gemeinsam mit 11 europäischen Partnern haben wir eine internationale Kampagne gestartet, um gemeinsam Druck auf die EU-Kommission auszuüben. 7 von 10 Europäern unterstützen ein Verbot von Palmöl im Tank!

Bitte teilen Sie unser neues Video mit Ihren Freunden und Bekannten, unterzeichnen Sie die Petition zum Schutz des Regenwaldes und seiner Bewohner und unterstützen Sie uns beim European Day of Action am 21.1.2019 um 13 Uhr in Berlin vor der Vertretung der EU-Kommission!
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Böller und Raketen raus aus unseren Städten!

Tonnenweise Müll, Tausende Feuerwehreinsätze und Verletzte, ganz zu schweigen von 5.000 Tonnen Feinstaub in einer einzigen Nacht: Auch dieses Jahr hat in den meisten deutschen Städten mit Katerstimmung begonnen. Viele Städte auf der ganzen Welt machen vor, wie es besser geht und begrüßen das neue Jahr mit einem zentralen, professionellen Feuerwerk. Das ist nicht nur umweltfreundlicher und sicherer als Discounter-Sprengstoff im Wohngebiet, sondern auch schöner anzusehen.

Schreiben Sie jetzt Ihre Protestmail an den Präsidenten des Deutschen Städtetags Markus Lewe und fordern Sie mit uns: Schluss mit archaischem Feuerwerk in unseren Innenstädten!
zur Protestmail
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Schluss mit den Steuermilliarden für die Agrarindustrie!

Am 19. Januar heißt es in Berlin: Der Agrarindustrie den Geldhahn zudrehen! 2019 entscheidet die Bundesregierung bei der EU-Agrarreform maßgeblich mit, welche Landwirtschaft die EU Jahr für Jahr mit 60 Milliarden Euro unterstützt. Aktuell gilt: Wer viel Land besitzt, bekommt viel Geld. Schluss mit den Steuermilliarden an die Agrarindustrie! Der Umbau zu einer bäuerlichen und ökologischeren Landwirtschaft kann nicht mehr warten.

Bei den Verhandlungen in Brüssel muss sich die Bundesregierung an die Seite der Bäuerinnen und Bauern stellen, die Tiere artgerecht halten, insektenfreundliche Landschaften schaffen und gutes Essen herstellen. Wenn sich bei der weltgrößten Agrarmesse „Grüne Woche“ und dem Agrarministergipfel alles um die Zukunft von Essen und Landwirtschaft dreht, fordern wir gemeinsam den Umbau der Landwirtschaft: Wir haben Agrarindustrie satt – Essen ist politisch!

PS: Auch wir werden mit unseren Themen auf der "Grünen Woche" präsent sein - seien Sie gespannt!
Infos rund um die Demo
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Natürlich Dämmen - Sanieren mit nachwachsenden Rohstoffen

Wir brauchen dringend Fortschritte beim Klimaschutz! Ein wichtiger Baustein für die Wärmewende ist die Energetische Sanierung des Gebäudebestands - hier lassen sich die CO2-Emissionen noch sehr stark senken. Dabei sollten Immobilienbesitzer jedoch nicht nur auf den kurzfristigen Nutzen der Sanierung achten, sondern die gesamte Lebensdauer der Dämmstoffe im Blick behalten. Denn deren Herstellung und Recycling haben einen großen Einfluss auf ihre Ökobilanz. Und hier haben nachwachsende Rohstoffe wie Stroh, Zellulose, Schilf oder Schafwolle klar die Nase vorn.

Alle wichtigen Infos rund um das Thema Energetische Sanierung und Naturdämmstoffe finden Sie natürlich bei uns. Außerdem haben wir mehrere Sanierer im Praxistest begleitet - und ihre Erfahrungen für Sie aufgeschrieben.
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zum Praxistest
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Giftige Abgase aus Gartengeräten: Behörden schauen weiter weg

Wer zur kommenden Gartensaison neue Geräte anschafft: Augen auf! Denn nicht nur Auto-Abgase sind in der Praxis viel schmutziger als erlaubt. Bei Emissionsmessungen an zehn Motorkettensägen haben wir zum Teil massive Überschreitungen der europaweit geltenden Abgasgrenzwerte festgestellt. Die untersuchten Motorkettensägen haben wir im Online-Handel und in Baumärkten beschafft. Besonders schlechte Werte lieferte das Modell Scheppach CSP 2540: Die Kettensäge überschreitet den Summengrenzwert für Kohlenwasserstoffe und Stickoxide um über 640 Prozent.

Wir wollen, dass illegal verkaufte Geräte schnell vom Markt verschwinden. Die zuständigen Landesbehörden kontrollieren jedoch noch immer nicht, ob Gartengeräte die geltenden Grenzwerte einhalten. Wir fordern deshalb eine konsequente Marktüberwachung sowie Sanktionen für Hersteller und Importeure illegaler Maschinen.
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