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Flatrate fürs Klima: Das 365-Euro-Ticket
Protestmail: Keine neuen Subventionen für fossile Klimakiller!
Hand in Hand-Fonds stärkt Umweltgerechtigkeit
So täuschen Regierung und Konzerne die Autokäufer
Kein Einweg-Plastik: Getränke Kastner spricht uns aus der Seele
 
 

Flatrate fürs Klima: Das 365-Euro-Ticket

Dauerstau, Parkplatzsuche, Lärm, schlechte Luft und kaum Platz für Fußgänger und Radler: Deutsche Städte sind Autostädte. Wir haben die Auto-Förder-Politik satt! Deshalb fordern wir von Kanzlerin Merkel: Bus und Bahn für alle – für 1 Euro am Tag, mit mehr Angebot und mit dichterem Takt! Schluss mit der Vergiftung unserer Atemluft und der Zerstörung unseres Klimas! Wir brauchen Grünflächen, Platz für Fahrradfahrer und Fußgänger, saubere Luft und einen starken, modernen und gut ausgebauten Öffentlichen Verkehr – und nicht noch mehr Blech, noch breitere Autos, Drohnen oder gar Flugtaxis.

Die Flatrate für 365 Euro macht die Nutzung von Bus und Bahn billiger, attraktiver und vor allem unkompliziert – einfach ein- und aussteigen wo und wann man möchte, ohne Tarifdschungel und Nachlösen. Und sie funktioniert: Wien hat das Konzept 2012 umgesetzt und inzwischen gibt es dort mehr Jahrestickets als Autos. Das wollen wir auch!
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Protestmail: Keine neuen Subventionen für fossile Klimakiller!

In Brunsbüttel in Schleswig-Holstein möchte das Unternehmen „German LNG“ das erste Terminal für Flüssigerdgas in Deutschland bauen. Mit diesem Terminal soll Fracking-Gas aus den USA importiert werden. 50 Millionen Euro aus Steuergeldern möchte das Land Schleswig-Holstein dafür an German LNG überweisen!

Das Vorhaben ist aber nicht nur teuer, sondern auch höchst gefährlich. Denn das Terminal soll zwischen einem Chemiepark, einer Sondermüllverbrennungsanlage und Atomanlagen stehen. An diesem Standort ist ein weiterer Störfallbetrieb nicht genehmigungsfähig, das haben wir mit einem Rechtsgutachten schon belegt. 100.000 Unterschriften haben wir schon an Ministerpräsident Daniel Günther übergeben. Legen Sie jetzt nach mit Ihrer Protestmail direkt in sein Büro: Lassen Sie nicht zu, dass unser Steuergeld für eine umweltzerstörerische Technologie ausgegeben wird!
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Hand in Hand-Fonds stärkt Umweltgerechtigkeit

Mehr als 110.000 Euro stellt der Hand in Hand-Fonds in der ersten Jahreshälfte 2019 bereit und ermöglicht damit 26 ökosoziale Projekte in Afrika, Lateinamerika und Asien. Initiatoren des Fonds sind das Unternehmen Rapunzel Naturkost GmbH und die Deutsche Umwelthilfe.

Alle Selbsthilfeprojekte tragen zu mehr Umweltgerechtigkeit bei: Sie schaffen nachhaltige Einkommensquellen oder Zugang zu sauberem Wasser und Solarenergie. Sie schützen Lebensräume von globaler Bedeutung wie Mangroven oder Regenwälder. Sie stärken den ökologischen und von Agrarkonzernen unabhängigen Landbau. Einige diesjährige Projektpartner setzen sich das Ziel, samenfeste und klimaresiliente Nutzpflanzensorten zu verbreiten. Noch bis zum 1. August können sich gemeinnützige Organisationen und Initiativen für eine Projektförderung bewerben.
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So täuschen Regierung und Konzerne die Autokäufer

Autokonzerne und Kfz-Handel täuschen Neuwagenkunden systematisch mit schöngerechneten Spritverbräuchen und CO2-Emissionen beim Autokauf. Das ist schon seit mehreren Jahren bekannt; auch deshalb wurde zum September 2018 der neuer Prüfzyklus WLTP eingeführt. Dieser liefert deutlich höhere, aber eben auch realistischere Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte, die wiederum Einfluss auf die Kfz-Steuer haben. Somit sollten Verbraucher schon auf den ersten Blick erkennen können, mit welchen Kosten und Emissionen sie zu rechnen haben. 

Doch weit gefehlt: Auf Wunsch der Autokonzerne verzögert Wirtschaftsminister Altmaier seit Jahren die Novellierung der Pkw-Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung (Pkw-EnVKV). Absurde Folge: Die Konzerne rechnen für die Autowerbung die realistischeren Verbrauchs- und Emissionswerte in die sehr viel niedrigeren Werte des alten Prüfverfahrens um. Völlig legal. Die Kfz-Steuer wird natürlich trotzdem nach den WLTP-Werten ermittelt und das bedeutet für viele Käufer bei der Zustellung des Steuerbescheides eine böse Überraschung. Wir fordern Wirtschaftsminister Altmaier auf, die Pkw-EnVKV an geltendes EU-Recht anzupassen und diese vom Staat aktiv unterstützte Verbrauchertäuschung sofort zu beenden.
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Kein Einweg-Plastik: Getränke Kastner spricht uns aus der Seele

Der offene Brief des Stuttgarter Getränkehändlers Peter Kastner hat hohe Wellen geschlagen: Sein flammendes Plädoyer gegen Einweg-Plastikflaschen spricht auch uns aus der Seele. Kaum ein Produkt ist ein geeigneteres Symbol für Ressourcen- und Energieverschwendung als Wasser in Einweg-Plastikflaschen.

Neben der unglaublichen Verschwendung wertvoller Rohstoffe belasten sie auch das Klima enorm: Über ihren gesamten Lebenszyklus betrachtet, verursacht Mineralwasser in einer Einweg-Plastikflasche doppelt so viele CO2-Emissionen wie in einer Mehrwegflasche. Alle Infos rund um das Thema Einweg/Mehrweg haben wir nochmals für Sie zusammengefasst:
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