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#byebyeböller: Für ein Silvester ohne Feinstaub und Müll
Tonnen von Müll und dreckige Luft: Wir wollen ein sauberes Silvester
Machen Sie zusammen mit uns Druck!
Viele Städte machen schon mit - Ihre auch?
Erfreuliche Neuigkeiten: Edeka, Rewe und Hornbach verzichten auf Böllerverkauf
Der Morgen danach: Zeigen Sie uns, wie es bei Ihnen aussieht unter #byebyeböller
 
 

Tonnen von Müll und dreckige Luft: Wir wollen ein sauberes Silvester

Am 28.12. startet deutschlandweit der Verkauf von Raketen, Böllern und Knallkörpern. Ganze 133 Millionen Euro haben die Deutschen im letzten Jahr sprichwörtlich in einer Nacht verpulvert. Damit muss endlich Schluss sein! Silvesterböllerei mit Knallkörpern und archaische Schwarzpulver-Leuchtraketen sind schlichtweg nicht mehr zeitgemäß. Das sehen in Zwischenzeit auch knapp 60 Prozent der Bundesbürger*innen so und sind für ein generelles Böller-Verbot in dicht besiedelten Innenstädten.

Die Gründe liegen auf der Hand: Sprengstoff in den Händen alkoholisierter Menschen ist gefährlich. Schon lange vor und noch lange nach dem Jahreswechsel sind Feuerwehr und Rettungsdienste im Dauereinsatz. Die Knallerei zu allen Tages- und Nachtzeiten verursacht bei Menschen und Tieren Stress. Es entsteht tonnenweise Müll. Und nicht zuletzt vergiften massive Feinstaub-Konzentrationen unsere Atemluft und machen es Asthmatikern tagelang unmöglich, die Wohnung zu verlassen.

Setzen Sie gemeinsam mit uns ein Zeichen für den Umwelt- und Klimaschutz und verzichten Sie dieses Jahr bewusst auf den Kauf von Böllern und Raketen
Spenden statt Böllern
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Machen Sie zusammen mit uns Druck!

Über 170.000 Menschen haben sich gemeinsam mit uns in 25 Städten deutschlandweit für ein Silvester ohne Böller stark gemacht. Das macht uns Mut! Ganz aktuell ist Sebastian Müller aus Freiburg mit dabei: Als Rettungsassistent erlebt er jedes Jahr hautnah, wie überfüllte Notaufnahmen sich um Augenverletzungen oder abgesprengte Finger kümmern müssen.

Leider sind viele Stadtoberhäupter noch nicht so weit wie ihre Bürger oder die in den Notaufnahmen arbeitenden Augenärzte, Chirurgen und Rettungssanitäter, die zu Silvester jedes Jahr zahlreiche Noteinsätze haben und vermeidbares Leid erfahren. Dabei könnte es so einfach sein: Mit einer winzigen Änderung im Sprengstoffgesetz kann Innenminister Seehofer den Städten das Böllerverbot viel einfacher machen. Will er auch: Aber erst Ende 2021. Zwei Jahre für ein paar einfache Wörter im Gesetzestext! Das dauert uns zu lange!

Machen Sie zusammen mit uns Druck:
 Wir fordern Innenminister Seehofer und Umweltministerin Schulze dazu auf, über das Sprengstoff- bzw. das Immissionsschutz-Gesetz für Saubere Luft und ein entspanntes Silvester für alle zu sorgen. 
Zu den Petitionen
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Viele Städte machen schon mit - Ihre auch?

Silvester ohne Schwarzpulver-Böllerei funktioniert: Brüssel, Wien, Paris, Dublin oder Prag zeigen das eindrucksvoll. Aber auch in Deutschland setzen erste Städte wie z.B. Stuttgart, Landshut oder Kiel bereits auf rauschende Silvesterfeste mit Licht- und Lasershows und ohne Tausende Verletzte, brennende Häuser und die schlechteste Luftqualität des ganzen Jahres.

Wir wollen, dass dieses Silvester der Zukunft sich in ganz Deutschland durchsetzt, und haben die 98 deutschen Städte mit der höchsten Feinstaub-Belastung angeschrieben 36 von 92 angeschriebenen Städten haben bereits Verbotszonen eingerichtet oder befürworten ausdrücklich ein Verbot und bereiten es teilweise auch schon vor. Sie wollen wissen, wie es bei Ihnen vor Ort aussieht? 
Zur Detailauswertung
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Erfreuliche Neuigkeiten: Edeka, Rewe und Hornbach verzichten auf Böllerverkauf

Mehrere Edeka und Rewe-Filialen haben angekündigt, dieses Jahr keine Feuerwerkskörper zu verkaufen. Eine Nummer größer macht es die Baumarktkette Hornbach: Ab dem kommenden Jahr soll es hier europaweit keine Böller und Raketen mehr geben.

Das freut uns sehr und wir können besonders die großen Handelsketten nur ermutigen: Schließen Sie sich diesem Beispiel an! Denn selbstverständlich werden wir uns nach diesen ersten positiven Signalen nicht zurücklehnen. Mit diesem Rückenwind werden wir unsere Anstrengungen im kommenden Jahr noch verstärken und wer weiß: Vielleicht wird ja zu Silvester 2020 schon gar nicht mehr geböllert?
Jetzt mitmachen
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Der Morgen danach: Zeigen Sie uns, wie es bei Ihnen aussieht unter #byebyeböller

Und, wie sieht es am 1.1. bei Ihnen zu Hause aus? Eher nach Schlachtfeld oder ist morgens schon wieder alles picobello? Erfahrungsgemäß rechnen wir ja eher mit ersterem: Tonnenweise Feuerwerksmüll, Flaschen, Scherben, Plastikteile, Brandspuren, kurz: Mit einem Bild der Verwüstung. Ganz ehrlich: Wir wollen das nicht mehr sehen! Und wir wissen, dass es vielen von Ihnen auch so geht.

Zeigen Sie uns, wie es in Ihrer Stadt aussieht und posten Sie Fotos auf Facebook, Twitter oder Instagram unter dem Hashtag #byebyeböller. Wenn Ihre Stadt dort auch ein Profil hat, markieren Sie sie doch gleich mit - wir müssen gemeinsam Druck machen, solange die Eindrücke noch frisch sind!

Wir werden auch im kommenden Jahr weiter mit allen Mitteln gegen die Silvester-Böllerei vorgehen, damit der nächste Jahreswechsel sicherer und umweltfreundlicher wird. Und wir freuen uns, wenn Sie uns dabei mit Ihrer Spende - oder noch besser als Fördermitglied - unterstützen.

Doch am allerwichtigsten, wo und wie auch immer Sie feiern: Kommen Sie gut und sicher ins neue Jahr!

Herzliche Grüße
Ihr Team der Deutschen Umwelthilfe
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