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Bundesrat opfert das Klima für Trumps Fracking-Gas - Helfen Sie uns jetzt, weiter Druck zu machen!

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innerhalb von nur 10 Arbeitstagen hat die Bundesregierung hinter verschlossenen Türen beschlossen, fossiles Fracking-Gas aus Trumps USA zu importieren. Drei gigantische Import-Terminals sollen dafür an der deutschen Nordseeküste gebaut werden. Und seit heute steht fest: Wir Verbraucher sollen dafür zahlen! Der Bundesrat hat soeben beschlossen, dass die Gaskunden die Kosten der Anschlussleitungen für die LNG-Terminals tragen sollen. Statt umweltschädliche Subventionen abzubauen, werden schamlos neue Subventionen für fossile Energien eingeführt. Wieder einmal tritt die Bundesregierung die Klimaziele in die Tonne! Das Genehmigungsverfahren für das erste LNG-Terminal in Brunsbüttel soll noch in diesem Sommer beginnen. Beim Import von klimaschädlichem Fracking-Gas kann es Frau Merkel und ihrem Wirtschaftsminister plötzlich nicht schnell genug gehen. Was steckt dahinter?

Mit den Fracking-Terminals will sich Deutschland freikaufen von Trumps Strafzöllen auf deutsche Auto-Importe und hofft den transatlantischen Handelsstreit mit den USA zu beenden. Dabei ist Fracking bei uns schon längst verboten. Dafür haben wir damals hart gekämpft. Wir müssen jetzt verhindern, dass die Bundesregierung dieses klimaschädliche Gas importiert. Bitte helfen Sie uns dabei mit Ihrer Spende oder noch besser mit Ihrer Fördermitgliedschaft.
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Fracking zerstört Umwelt, Klima und Mensch.

Fracking-Gas ist genauso klimaschädlich wie Kohle. Beim Fracking brechen gigantische Anlagen die tiefen Erdschichten mit einem Chemiecocktail auf, damit sie das Erdgas freigeben. Dieser Raubbau zerstört sensible Landschaften, verseucht das Grundwasser und verursacht sogar Erdbeben. Wir haben sofort reagiert und ein Gutachten zu Sicherheitsfragen für den Standort Brunsbüttel erstellen lassen und dabei Brisantes aufgedeckt: Der Bau des Terminals neben Atommülllager und Wohngebiet ist brandgefährlich und nicht genehmigungsfähig! Zahlreiche Medien wie der NRD, die taz oder die tagesschau haben über den Skandal berichtet.

Eines ist klar: Anstatt weiter in diese absolut klima- und umweltschädliche Technologie zu investieren, muss die Bundesregierung endlich Verantwortung übernehmen und den Ausbau Erneuerbarer Energien fördern. Ansonsten können wir uns auch gleich von den Klimazielen 2030 verabschieden.
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Wir müssen jetzt den Druck erhöhen - mit Ihrer Hilfe!

Wir haben sofort alles drangesetzt, den Bau der Import-Terminals zu verhindern. Wir haben die Machenschaften aufgedeckt, die Medien informiert und zusammen mit Lili und Gustav von Fridays for Future eine Petition gestartet. Unsere fast 100.000 Unterschriften haben wir am heutigen Freitag an Daniel Günther, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein sowie amtierender Bundesratspräsident, übergeben. Aber der Bundesrat hat dennoch beschlossen, dass wir Verbraucher die Kosten der Anschlussleitung von LNG-Terminals tragen müssen - ein weiterer Schritt in Richtung Fracking-Importe aus den USA. Gemeinsam mit Ihrer Unterstützung müssen wir deshalb gerade jetzt den Druck auf die Regierung erhöhen:

Weitere aufwändige Gutachten, intensive politische Arbeit im Hintergrund und eventuell auch eine Klage liegen noch vor uns. Niemand weiß, welche Register Donald Trump und die Regierung noch ziehen werden, um ihren Milliarden-Deal zu besiegeln. Nur mit Ihrer Hilfe können wir uns dem entgegensetzen.
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Ein langer Weg liegt noch vor uns.
###USER_www### wir sind entschlossen, den Import von schmutzigem Fracking-Gas mit allen legalen Mitteln zu verhindern - notfalls auch mit rechtlichen Schritten. Bitte unterstützen Sie uns noch heute dabei mit Ihrer Spende oder Fördermitgliedschaft! Denn wenn die Terminals für Trumps Gas-Lobby einmal genehmigt und gebaut sind, wird der Import von Fracking-Gas nicht mehr zu stoppen sein! Vielen Dank.

Ihr Sascha Müller-Kraenner
Bundesgeschäftsführer
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