UmweltMedienpreis
 
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Liebe Freunde der Deutschen Umwelthilfe,

am Mittwoch haben wir mit unserem UmweltMedienpreis acht Journalistinnen und Autoren für ihre hervorragende Arbeit in der Umweltberichterstattung geehrt.

Den diesjährigen Preisträgern ist ein großer Idealismus gemeinsam: Ärmel hochkrempeln, anpacken und alte Muster aufbrechen! Sich selbst zu hinterfragen und das eigene Konsumverhalten radikal umzukrempeln. Seine große Reichweite zu nutzen und das Publikum nicht nur zu berieseln, sondern zum Mitmachen zu motivieren. Missstände nicht für ein paar billige Likes wie die Sau durchs Dorf zu treiben, sondern akribisch und sauber Politik und Unternehmen mit ihrem Fehlverhalten zu konfrontieren. Das Engagement und die Überzeugungskraft unserer Preisträgerinnen und Preisträger gibt uns Mut und die Zuversicht, dass auch unsere Arbeit auf fruchtbaren Boden fällt. Deshalb danken wir ihnen herzlich mit dieser Auszeichnung.

Unsere Preisträger und ihre Beiträge möchte ich Ihnen hier gerne vorstellen - schauen Sie rein, es lohnt sich!

Herzliche Grüße
Ihr Harald Kächele

Alle Preisträger auf einen Blick  
 
Harald Kächele
Bundesvorsitzender Deutsche Umwelthilfe e.V.
 
 

Uuuuuuund der Publikumspreis geht an...

... Meike Gebhard! Seit 2008 ist sie Geschäftsführerin von utopia.de, Deutschlands führender Internetplattform für nachhaltigen Konsum. Sie hat schon früh ihre Themen Nachhaltigkeit und Bildung gefunden und sich intensiv mit der nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft beschäftigt. Utopia wurde 2007 als private Initiative gegründet und setzt konsequent auf die Herangehensweise „Inspiration statt erhobener Zeigefinger“. Damit erreicht sie heute jeden Monat über drei Millionen Nutzer mit Tipps und Ratgebern für einen nachhaltigeren Lebensstil.
zu Utopia.de
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"Vier fürs Klima": Ein ehrgeiziger Selbstversuch

Die beiden renommierten Journalisten Petra Pinzler und Günther Wessel haben mit ihren Kindern Franziska und Jakob versucht, CO2-neutral zu leben: Ein ganzes Jahr lang hat die Familie alle Lebensbereiche und Alltagsroutinen auf ihre Klimafreundlichkeit hin überprüft. Alles kam auf den Prüfstand: Ernährung, Plastikverpackungen, Kleidung, Reisen oder Hobbys.

Familie Pinzler / Wessel lässt uns teilhaben an ihren Überlegungen und Diskussionen, am Zweifeln, Scheitern und erneuten Versuchen. Sie beeindruckt nicht als politisch korrekte Öko-Musterfamilie, sondern als mehr oder weniger „normale“ Familie, deren ökologisches Gewissen sie nach und nach zu neuen Gewohnheiten führt.
Leseprobe: "Vier fürs Klima"
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Originelle Ideen und „harte Fakten zum pappigen Becher“

7,6 Millionen Pappbecher wandern hierzulande täglich in den Müll. Um auf diese Problematik aufmerksam zu machen, ohne erhobenen Zeigefinger, startete die Wortchefin beim Jugendradio Fritz (rbb) Momo Faltlhauser die Aktion "Abbechern – Kampf den Pappbechern". Das Ziel: vier Wochen lang abbechern und dabei eine Million Pappbecher einsparen. Mit der FritzApp wurden in Berlin in fünf Wochen eine Million Coffee to go-Becher eingespart – mit reichlich Berichterstattung & Tipps, z.B. das Quiz mit dem Koffeinkick. Mit originellen Ideen motivierte Radio Fritz nicht nur seine Hörer zum umweltfreundlichen Kaffeetrinken, sondern auch zahlreiche Cafés und Bäckereien zum Mitmachen. 
#Abbechern auf Instagram
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10.000 Samentütchen - damit NRW wieder summt

Das Insekten- und ganz besonders das Bienensterben ist eines der gravierendsten aktuellen Umweltprobleme. Den Redaktionsleiter von WDR „Hier und heute“, Holger Cappell, zeichnet die Jury für die Aktion „NRW summt“ aus. Vom Kindergarten bis zum Seniorentreff haben Tausende Zuschauer Blühstreifen angelegt, Bienenhotels aufgehängt und 10.000 Samentütchen ausgesät. Daraus ist eine nachhaltige Bürgerbewegung im Einsatz gegen das Bienensterben entstanden.
Infos zu "NRW summt"
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"Recherchen für die Gesellschaft": Der Gegenpol zum Populismus

Das Recherchezentrum Correctiv steht für unabhängigen Journalismus und überzeugt mit aufwändiger Recherchearbeit und hochwertigen Reportagen. Justus von Daniels, Stefan Wehrmeyer und Annika Joeres erhalten für „Irrsinn der Agrarpolitik“ den UmweltMedienpreis in der Kategorie Online. Ihre Datenauswertung adressiert gleich zwei hochaktuelle und ernste Themen, die EU-Subventionen für Massentierhaltungsbetriebe und die Nitratbelastung des Grundwassers. Das Correctiv-Team leistet mit seiner Arbeit einen wichtigen Beitrag zu einer sachlichen Debattenkultur und setzt einen wichtigen Gegenpol zu populistischen Fake News.
zur Reportage "Irrsinn der Agrarpolitik"
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Wir unterstützen exzellenten Journalismus - mit Ihrer Hilfe!

Unabhängiger, kritischer Journalismus ist unverzichtbar für eine funktionierende Demokratie! Mit dem UmweltMedienpreis würdigen wir genau das: Reporterinnen und Autoren, die genau hinschauen, Missstände thematisieren und konstruktive Lösungsvorschläge anbieten.

Gerade in einer Zeit, in der unsere Kommunikationskanäle geflutet werden von Klick-getriebenen Belanglosigkeiten und gezielten Desinformationskampagnen, sind solche Beiträge umso wichtiger für die politischen und gesellschaftlichen Debatten in unserem Land. Deshalb möchten wir all diejenigen, die den Mut und die Ausdauer für diese unbequeme und sicherlich oft auch undankbare Aufgabe aufbringen, darin bestärken: Bleiben Sie kritisch - wir brauchen Sie!

Hochwertiger, unabhängiger Journalismus ist einer der Eckpfeiler unseres demokratischen Systems und einer offenen Gesellschaft. Deshalb möchten auch weiterhin herausragende Beiträge zum Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz fördern. Bitte unterstützen Sie uns dabei mit Ihrer Fördermitgliedschaft. Herzlichen Dank!

Jürgen Resch, Barbara Metz und Sascha Müller-Kraenner
Bundesgeschäftsführung Deutsche Umwelthilfe
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