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Protestmail-Aktion
 
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Protest-Mail an Minister Dobrindt!
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Liebe Freunde und Förderer der DUH,

unser UmweltMedienpreisträger Hannes Jaenicke spricht uns aus dem Herzen, wenn er die Geschäftspraktiken der Auto-Industrie anprangert. Alle Hersteller von Diesel-PKW betrügen ihre Kunden. Sie verkaufen Dieselfahrzeuge, die bis zu dreißig Mal mehr giftiges Stickstoffdioxid ausstoßen als gesetzlich erlaubt. Das hat die Deutsche Umwelthilfe mit eigenen Messungen nachgewiesen. Die Autoindustrie bewirbt die dreckigen Diesel mit falschen Abgaswerten als besonders klimafreundlich.

Millionen dieser manipulierten Dieselautos fahren täglich auf deutschen Straßen. Mit jedem Atemzug gelangen die giftigen Dieselabgase in unsere Lungen: Pro Jahr verursacht allein das Dieselabgasgift Stickstoffdioxid  über 10.600 vorzeitige Todesfälle und mehrere hunderttausend schwere Atemwegserkrankungen allein in Deutschland. Damit betreiben die Autokonzerne vorsätzliche Körperverletzung mit Todesfolge in vielen tausend Fällen!

Für die Einhaltung der strengen Abgasgrenzwerte ist Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt verantwortlich. Der unternimmt nichts und geht lieber auf Kuschelkurs mit den Autokonzernen.

Fordern Sie deshalb mit uns Verkehrsminister Dobrindt auf: Sorgen Sie für saubere Luft!

Mit unserem Protestbrief geht das ganz einfach – und wenn Sie möchten, können Sie zusätzlich einen eigenen Kommentar anfügen. Mehr Hintergründe zur Aktion erfahren Sie hier.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Ihr Jürgen Resch

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Jürgen Resch
Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe e.V.
 
 
 
 
 
Schluss mit dem "Abgasdreck, der uns krank macht"
Auch UmweltMedienpreis-Träger Hannes Jaenicke unterstützt unsere Aktion und fordert Verkehrsminister Dobrindt auf, endlich etwas gegen die giftigen Abgase zu unternehmen. Aber sehen Sie selbst.
zum Video
 
 
 
 
Fordern auch Sie von Minister Dobrindt:
  • Schluss mit dreckigen Diesel-Pkw - auf der Straße und im Handel!
  • Saubere Luft  - JETZT!
  • Gesundheit vor der Profitgier der Autokonzerne
  • Machen Sie endlich Ihren Job!
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Lungenarzt Prof. Dr. Mülleneisen:
„Ich habe in meiner Leverkusener Praxis zwei- bis dreimal so viele Krankenhaus-Einweisungen und akute Verschlechterungen der chronischen Lungenerkrankung COPD wie meine Kollegen in Nordrhein. Wenn alle anderen Faktoren – wie Alter, Geschlecht und Raucherstatus – in Leverkusen annähernd gleich sind wie bei meinen Kollegen, muss doch in Leverkusen etwas anders sein als in Rest-Nordrhein. Das kann für mich nur der Autoverkehr sein. Das vielbefahrene Leverkusener Autobahnkreuz liegt mitten in der Stadt.“
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Nochmals meine dringende Bitte:
Die Profitgier von Automobilkonzernen darf niemals über der Gesundheit der Bürger stehen. Bitte geben Sie uns deshalb Ihre Stimme – unterzeichnen Sie unsere Protestaktion per E-Mail und sagen Sie es möglichst vielen Leuten weiter! Je mehr Menschen mitmachen, desto kräftiger ist unsere Stimme gegenüber der Lobby aus Automobilindustrie und Politik!

Ganz herzlichen Dank

Ihr Jürgen Resch
Machen Sie mit!
 
 
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