Auf einer Bank steht eine Mehrwegtüte und daneben liegt ein Stapel Plastiktüten.

Stimmen gegen Plastiktüten

© Clemens Porikys
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Schauspieler und Buchautor

„Plastiktüten sind das Sinnbild für die Müll- und Wegwerfgesellschaft. Wer braucht die bitte? Niemand. Wenn wir endlich anfangen, mehrfach verwendbare Taschen zu verwenden, würden mehrere wichtige Ziele erreicht: Ressourcenschonung, Abfallvermeidung, Menschen-, Tier- und Gewässerschutz durch weniger Plastikmüll. Also: Hirn einschalten und Einwegplastik boykottieren. Einweg kommt überhaupt nicht in die Tüte!“

© Dirk Bartling

Sängerin, Moderatorin und Schauspielerin

„Ich bin in einer Zeit und einem Land groß geworden, da gab es keine Plastiktüten. Wenn ich als Kind zum Bäcker gegangen bin, musste ich unverrichteter Dinge nach Hause gehen oder die Brötchen in die Hand nehmen, wenn ich meinen Beutel vergessen habe. Das passierte mir natürlich nur einmal.  Zukünftig war ich ausgerüstet mit Nylonbeutel oder Einkaufsnetz in den 70er und 80er Jahren. Nachdem ich heute mit dem Traumschiff um die Welt fahre und im Wasser, auf Müllhalden und Straßen unsere "Plastikbeutel" massenhaft rumliegen sehe, ist das Thema wieder in mein Bewusstsein geraten. Ich habe mir wieder ein Einkaufsnetz gekauft und Baumwollbeutel. Natürlich denke ich nicht immer daran, aber ich bessere mich von Tag zu Tag. Ein Tipp von mir - ich lasse die Umverpackungen gleich im Laden zurück - nur so kann man vielleicht die Großhändler dazu bewegen, auch Einfluss auf die Konzerne zu nehmen, nicht alles doppelt und dreifach zu verpacken. Das ist das schöne am Kapitalismus: Wenn wir alle etwas nicht mehr wollen, wird es auch nicht mehr produziert! Wir haben die Macht.“

© Viktoria Kühne

Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt 

"Mehrweg ist grundsätzlich besser als Einweg. Wer umweltbewusst einkaufen möchte, sollte zu Mehrweg-Taschen greifen. Einweg-Plastiktüten stehen für eine kurze Gebrauchsdauer und Ressourcenverschwendung. Die Mehrweg-Einkaufstasche ist daher eine ökologisch sinnvolle Alternative. Verbraucher/innen haben die Wahl und können durch eigenes Handeln zur Abfallvermeidung und Ressourcenschonung beitragen."

© Conny Fehre

Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein

"'Bitte nicht schubsen, ich hab nen Joghurt im Beutel' steht auf meinem Lieblings-Einkaufsbeutel. Die gute Jute kann (Under-)Statement und politisches Exempel sein. Dabei sind die Dinger praktisch und umweltschonend; Plastiktüten dagegen ein massives Problem: Sie belasten für Jahrhunderte unsere Umwelt und werden im Schnitt nur 25 Minuten gebraucht. Da ist die Entscheidung für Mehrweg wohl logisch!"

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MdL und Staatsminister für Umwelt und Gesundheit des Landes Bayern

"Die Verwendung von Mehrwegtragetaschen sollte selbstverständlich werden. Der Slogan `Jute statt Plastik´ wird in Bayern beim Einkaufen zunehmend beherzigt. Das Bayerische Umweltministerium empfiehlt in seinen Publikationen seit langem mehrfach verwendbare Stofftragetaschen als Maßnahme für die Abfallvermeidung und verteilt sie bei diversen Anlässen, um die Verwendung von Mehrwegtaschen zu fördern."

© Oliver Killig

Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft des Freistaates Sachsen

"Einweg-Plastiktüten sind auf doppelte Weise schlecht. Erstens verbrauchen sie wertvolle Rohstoffe - 100.000 Tonnen Kunststoffe pro Jahr allein in Deutschland. Zweitens werden sie oft nach nur einmaliger Nutzung weggeworfen, verschmutzen die Landschaft  oder belasten auf andere Weise die Umwelt. Dabei ist es so einfach: jeder kann der Umwelt helfen, wenn er beim Einkauf auf Einwegtüten verzichtet."

© MUV Saarland

Ministerin für für Umwelt und Verbraucherschutz im Saarland

"Die Plastiktüte gilt als das Symbol unserer Wegwerfgesellschaft. Die meisten Geschäfte bieten sie den Kunden an. Ihre Herstellung verbraucht Rohstoffe und Energie und belastet so die Umwelt. Das muss nicht sein. Denn es gibt umweltfreundlichere Alternativen: Benutzen Sie lieber Einkaufskörbe, Netze oder Stofftaschen. Sie leisten damit Ihren persönlichen Beitrag zu Abfallvermeidung und Klimaschutz."

© TMLFUN

Minister für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz im Freistaat Thüringen und Vorsitzender der Deutschen Umweltministerkonferenz

"Wir müssen wieder lernen, mit unseren Ressourcen sparsam umzugehen. Dazu gehört auch die Vermeidung von unzähligen Wegwerf-Plastiktüten. Eine zweite Erde haben wir nicht!"

© MKULNV

Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

"Wir Europäer verbrauchen im Jahr mehr als 88,4 Milliarden Plastiktragetaschen. Den Einsatz natürlicher Ressourcen zur Herstellung und die damit verbundenen Umweltbelastungen können wir reduzieren, wenn wir Tüten oder Taschen mehrfach benutzen. Für einen umweltbewussten Einkauf empfehle ich die Benutzung einer Einkaufstasche, eines Rucksackes oder eines Korbes. Denn: Mehrweg ist besser als Einweg."

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MdL, Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg

"Ich unterstütze das Projekt „Einweg-Plastik kommt nicht in die Tüte“, da hier jede/r Einzelne ohne großen Aufwand zum Schutz unserer Umwelt beitragen kann. Plastiktüten sind ein Symbol der Wegwerfgesellschaft und verschwenden wertvolle und begrenzte Ressourcen. Es darf nicht sein, dass wir diese für den einmaligen Gebrauch einer Tüte verschwenden und damit auch noch wertvolle Ökosysteme zerstören."

© Felix Brandl

3. Bürgermeister der Landeshauptstadt München u.a. zuständig für die Bereiche Umweltschutz und Klimaschutz

"Wer die Plastikmüllfracht gesehen hat, die in den Weltmeeren landet und zur Belastung der Ökosysteme wird, dem ist bewusst, dass wir alle dringend einen Beitrag leisten müssen, Abfall zu vermeiden und zu geschlossenen Stoffkreisläufen zu kommen. Dazu veranstaltet München u.a. im Rahmen der Europäischen Woche zur Abfallvermeidung die Aktion Taschentausch: Plastikeinkaufstüten gegen Stofftaschen."

© Manfred Grohe

Oberbürgermeister der Stadt Tübingen

"Umweltbewusster Einkauf fängt bei der Wahl der Tasche erst an! Dafür empfehle ich Einkaufstaschen, einen Rucksack oder Korb zu benutzen. Denn: Mehrweg ist besser als Einweg! Stofftaschen und andere Mehrweg-Behälter schneiden dabei aus Umweltschutzsicht deutlich besser ab, als alle Arten von Einwegtüten, die oft auch zu schnell zerreißen und ihren Zweck nicht mehr erfüllen, sondern im Müll landen."

© Stadt Freiburg

Oberbürgermeister der Stadt Freiburg im Breisgau

"Mehrweg ist definitiv der bessere Weg. Wenn wir unsere Klimaziele erreichen wollen, muss jeder seinen Teil dazu beisteuern. Das heißt, auch auf Kleinigkeiten kommt es an, die im Großen aber ziemlich viel ausmachen. Wer also Umwelt-Schmutz vermeiden will, sollte von Wegwerf-Plastiktüten die Finger lassen."

© FHH

Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg

"Jeder kann einen Beitrag zur Ressourcenschonung leisten und so die Umwelt schützen. Auch dadurch, dass wir auf den Gebrauch von Plastiktüten verzichten, wo das möglich ist. Beim Einkauf zum Beispiel. Die einfache Rechnung lautet: Eine Mehrweg-Tasche ersetzt hundert Plastiktüten. Einfache Rechnungen sind überzeugend. Mein Appell an Sie: Machen Sie mit. Mehrweg statt Einweg."

© Markus Gloger

Präsident des Umweltbundesamtes

"Mehrweg ist besser als Einweg! Wer umweltbewusst einkauft, sollte auf Einwegtüten verzichten. Um eine Plastiktüte zu produzieren, benötigen die Hersteller Erdöl, Energie und Wasser. Diesen Einsatz natürlicher Ressourcen und die Umweltbelastungen können wir reduzieren, wenn wir Tüten oder Taschen mehrfach verwenden. Sie sind eindeutig die beste Alternative, ob aus Baumwolle, Kunstfaser oder anderem Material."

© Katja-Julia Fischer

Umweltministerin von Niedersachsen a.D.

"Plastiktüten sind absolut überflüssig. Darum lehne ich sie fast immer ab, denn oft habe ich etwas zum Einpacken dabei. Verkäuferinnen und Verkäufer sollten das Gekaufte nicht automatisch in eine Plastiktüte packen. Es gibt keinen Müll, der leichter zu vermeiden wäre als Plastiktüten. Sie sollten auch mehr kosten als Stoffbeutel, damit ihre gesamten Kosten für Umwelt und Entsorgung wiedergegeben werden."

© Jens Wolf

Politische Bundesgeschäftsführerin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

"Wer einmal die schockierenden Fotos von Müllteppichen im Meer oder von Landschaften, die mit Plastiktüten zugemüllt sind, gesehen hat, kann gar nicht anders als Alternativen zur Plastiktüte zu suchen. Wir müssen wiederverwend- und wiederverwertbare Tragetaschen fördern und im Alltag nutzen, damit unsere Erde nicht weiter zu einer Mülldeponie verkommt."

© privat

ehem. Senator für Umwelt, Verkehr und Europa in Bremen

"Zugegeben, Plastiktüten sind manchmal bequem. Aber wenn ich sehe, welchen Schaden sie anrichten, an Land und im Meer, und welcher Verbrauch an Ressourcen mit ihrer Nutzung einhergeht, dann ist mein Urteil eindeutig: Weg mit dem Zeug! Das Beste wäre verbieten, das Zweitbeste eine Belegung mit hohen Abgaben."

Dr. Andreas Troge Präsident Umweltbundesamt Dessau© Thomas Klitzsch

ehem. Präsident des Umweltbundesamtes

"Auch diejenigen, die vielleicht auf dem Weg zur oder von der zur Arbeit etwas einkaufen, haben immer ein oder zwei Stofftaschen dabei (zusammengefaltet passen diese in jede Business-Tasche), denn: Wer umsichtig und intelligent im Beruf ist, wird das auch im Privaten nicht ablegen und schon gar nicht für irgendwelche Händler oder Hersteller mit Plastiktüten unbezahlt Werbung laufen."

© Steffen Kugler

Bundesvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

"Plastiktüten? Nein, danke! Die verheerenden Folgen der weltweiten Kunststoffproduktion können wir nicht länger hinnehmen. Als Müll verschmutzen die Tüten Umwelt und Meere und gefährden tausende Meerestiere. Die Einführung einer Abgabe auf Einweg-Plastiktüten würde den Verbrauch drastisch reduzieren. Mit den Einnahmen wollen wir Alternativen fördern, damit die Plastiktüte überflüssig wird."

© Reinhard Buetikofer

MdEP für Deutschland und Sprecher der Europagruppe GRÜNE

"Vergleicht man unser Einkaufsverhalten mit unseren europäischen Nachbarn, so geht Deutschland bei der Vermeidung von Einwegplastiktüten eindeutig voran. Doch in dieser Rolle sollten wir uns nicht zurücklehnen. Deshalb unterstütze ich jede Initiative, die sich für die weitere Reduktion des Verbrauchs dieser Plastiktüten einsetzt."

© Dorothea Steiner

MdB und umweltpolitische Sprecherin der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN-Fraktion im Bundestag

"500 Plastiktüten benutzt ein durchschnittlicher EU-Bürger pro Jahr – für den Transport, aber auch zum Einpacken von Obst und als Müllbeutel. Die meisten davon nur einmal. Sie sind DAS Symbol unserer Wegwerfgesellschaft und die Spitze des Plastikmüllproblems – allein im Mittelmeer treiben derzeit 500 Tonnen Kunststoff. Wir brauchen daher eine europaweite Umweltabgabe auf Plastiktüten."

© Die LINKE Fraktion in Niedersächsischer Lantag

MdL und Fraktionsvorsitzender DIE LINKE. im Niedersächsischen Landtag

"Die Plastiktüte ist praktisch, aber verheerend für die Umwelt. Sie gefährdet in zunehmendem Maße unsere Meere und Küsten. Allein im Mittelmeer treiben derzeit rund 250 Milliarden Kunststoffteilchen, deren Zersetzung Jahrhunderte dauern kann. Jeder von uns kann dazu beitragen, die Meere und Umwelt zu schützen. Daher kommt mir Einweg-Plastik nicht in die Tüte! Für mich gilt: Mehrweg statt Einweg."

© privat

MdA und Sprecher für Natur- und Verbraucherschutz, Umwelt- und Naturbildung der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin

"Dass es selbstverständlich ist, eine Plastiktüte beim Einkaufen angeboten zu bekommen, hat keine lange Geschichte. Zudem ist bekannt, dass Produkte aus Plastik, vor allem Plastiktüten, oft nicht mehrmals verwendet werden. Plastik schadet nicht nur der Umwelt, sondern auch unserer Gesundheit! Es ist an der Zeit, die Industrie durch nachhaltiges Konsumverhalten unter Druck zu setzen. Es kostet nichts, einfach NEIN zu einer Plastiktüte zu sagen. Trotzdem muss auch die verantwortliche, regierende Politik die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige, umwelt- und ressourcenschonende Industrie schaffen."

© Margarete Bause

MdL und Vorsitzende der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN-Fraktion im Bayerischen Landtag

"Bis zu 500 Jahre braucht eine Plastiktüte, bis sie verrottet. Wir setzen wertvolle fossile Rohstoffe ein, um billige Tüten zu produzieren, die uns nachher teuer zu stehen kommen. Dabei ist es so einfach, diesen Müll zu vermeiden. Ich setze persönlich konsequent auf Mehrwegtaschen und setze mich mit meiner Partei Bündnis 90/Die Grünen für Nachhaltigkeit ein. Machen Sie mit!"

© privat

MdL in Sachsen-Anhalt und Mitglied des Parteivorstandes der SPD.

"Die durchschnittliche Plastiktüte lebt 25 Minuten. Fürs Verrotten braucht sie mindestens 1000 Jahre – eine miese Bilanz für die Umwelt. Dabei ist die Lösung denkbar einfach, denn Mehrwegalternativen gibt es genug. Der einzige Mehraufwand: vor dem Einkauf daran zu denken – das ist machbar. Auch ich muss mich oftmals selbst daran erinnern. Für mich gilt daher: Plastiktüten, (meistens) nein danke!"

© Rainer Kurzeder

MdL und Vorsitzende der  BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt

"Eine einzige Plastiktüte kann im Verlauf ihres 100- bis 500-jährigen Lebens viele Tiere – wie Fische und Vögel – töten. Darum habe ich immer einen wiederverwendbaren Mehrwegbeutel in der Tasche."

© CDU Fraktion die Grünen

MdA und Stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin

"Einweg ist Irrweg."

© privat

MdL und Vorsitzende DIE LINKE. Fraktion im Niedersächsischen Landtag

"Mit Plastiktüte kannst du nur ein oder ein paar Mal, mit Leinenbeutel so oft du willst."

© privat

MdA und umweltpolitischer Sprecher der CDU Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin

"Jeder kann Umweltschützer sein, weil jeder von uns Verantwortung für unsere Natur trägt. Ein wiederverwendbarer Baumwollbeutel ist dabei nicht nur umweltschonender, sondern auf lange Sicht auch viel preiswerter. Verknüpfen Sie gesellschaftliche Verantwortung und Ihren individuellen Nutzen und handeln Sie im Sinne unserer Natur: ressourcenschonend."

© Daniel Kause

MdA und umweltpolitische Sprecherin der Bündnis 90/Die Grünen-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin

"Es ist ein kleiner Schritt beim Einkaufen, der eine große Wirkung für den Schutz der Umwelt hat. Einfach keine Einwegplastiktüte nehmen, sondern immer einen Mehrweg-Einkaufs-Beutel dabei haben."

© CDU Landtagsfraktion

MdL und Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg

"Die Initiative der Europäischen Kommission im vergangenen Jahr zur Prüfung eines europaweiten Verbotes von Plastiktüten begrüße ich ausdrücklich. Privat nutze ich, wann immer möglich, wiederverwertbare Mehrwegtragetaschen. Denn es gilt zu bedenken, dass eine Plastiktüte, die nur etwa 12 Minuten genutzt wird, um die 500 Jahre braucht, bis sie abgebaut ist."

© privat

MdA und umweltpolitischer Sprecher der PIRATEN-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin

"Jutebeutel sind nicht nur jut als modisches Accessoire, sondern auch wesentlich nachhaltiger für unsere Umwelt. Daher bin ich für Mehrweg statt Einweg und unterstütze als Pirat den Kampf gegen 106.000 Tonnen Kunststofftüten, die jedes Jahr anfallen."

© Bündnis die Grünen

MdA und stellvertretende Fraktionsvorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Abgeordnetenhaus Berlin

"Niemand ist perfekt und es muss auch nicht immer Jute statt Plastik sein - aber irgendeine Mehrwegtasche immer dabei zu haben, hilft auf jeden Fall!"

© SPD Fraktion im hessischem Landtag

MdL, Vorsitzender der SPD in Hessen und der SPD-Fraktion des Landes Hessen

"Ich unterstütze die Aktion „Einweg-Plastik kommt nicht in die Tüte“ der DUH, weil wir alle anfangen sollten, auf Plastiktüten zu verzichten. Die Fakten sprechen gegen die Plastiktüte und für die Mehrwegtragetaschen. Machen auch Sie mit und schützen Sie unsere Umwelt. Man kann jeden Tag damit anfangen!"

© Rayk Weber

MdL und Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt

"Plastiktüten sind allgegenwärtig. Beispielsweise beim Einkauf, entkommt man ihnen nur schwer. Wer die Wahl hat, von zu Hause seine Shopping-Tour zu beginnen, sollte wiederverwertbare Mehrwegtaschen nutzen. Das schont die Umwelt, vermeidet Müll und zeigt mehr Nachhaltigkeit, als es Wegwerftüten aus Kunststoff jemals könnten."

© Grüne Fraktion Thüringen

MdL und Vorsitzende der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN-Fraktion im Landtag von Thüringen

"Der Film „Plastic Planet“ dokumentiert sehr anschaulich, wie unsere Umwelt infolge eines sorglosen Umgangs mit Plastikmaterialen verschmutzt wird. Jeder kann dagegen etwas tun und Ressourcen schützen. Plastiktüten lassen sich gut und leicht durch alternative Verpackungen ersetzen. Umweltschutz fängt im Kleinen an! Zudem sprechen wir Grüne uns für die Einführung einer Abgabe auf Plastiktüten aus."

© Grüne Fraktion im Landtag BW

MdL und Vorsitzender der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN-Fraktion im Landtag von Brandenburg

"Einweg ist eine Sack(erl)gasse, Mehrweg hat da viel mehr Klasse! Die Beiläufig- und Selbstverständlichkeit, mit der neu Gekauftes sekundenschnell in kostenlosen Plastiktüten landet, steht in krassem Gegensatz zu den Riesenbergen von Plastikabfällen, die in hunderten von Jahren nicht verrotten. Wir Bündnisgrüne fordern deshalb eine Umweltabgabe auf jede Plastiktüte - und nutzen in unserer Fraktion lieber feines Leinen."

© SPD Spandau

MdA und umwelt- und energiepolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus:

„Einweg ist kein Weg, davon bin ich überzeugt! Auch in Deutschland ist die Einweg-Plastiktüte noch immer in zu vielen Geschäften selbstverständlich. Mein Tipp: Sagen Sie häufiger „nein“  an der Kasse. Baumwoll- oder Jutebeutel sind alltagstaugliche Alternativen. Die aktuelle EU-Initiative zur Verringerung des Tütenverbrauchs unterstütze ich, denn weltweit landen achtlos weggeworfene Tüten am Ende ihres Weges viel zu häufig im Meer und werden dort den Tieren zum Verhängnis."

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